Der erste Spezialist für altersgerechtes Outplacement hat ein Verfahren entwickelt, das aufzeigt, wie die Produktivität im mittleren Kader verbessert werden kann. Ideal für Firmen, die ihre Geschäftsprozesse optimieren: Das Verfahren zeigt neue Wege auf, wie Mitarbeiter motiviert und wirksamer eingesetzt werden können. Darüber hinaus verbessert es auch das Trennungsmanagement. Beim Personalabbau müssen diejenigen Mitarbeiter, die über 50 sind, oft als Erste “dran glauben”. Schade eigentlich, denn mit ihnen verliert ein Arbeitgeber sein wertvollstes Gut, nämlich die langjährige Erfahrung, das Know-how und oft auch Kundenbeziehungen. Das muss nicht sein. Peter Meierhofer, Gründer von OUTPLACEMENT50PLUS, zum neuen Angebot: “Ein Stellenabbau beinhaltet bestenfalls kurzfristige Wirkungen. Nachhaltiger ist es, die Produktivität im mittleren Management durch einen wirksameren Einsatz der Mitarbeiter zu verbessern.“ Unternehmen...

Neue Studien zeigen, dass mehr als 30 Prozent des Unternehmenserfolges durch die Unternehmenskultur und damit auch durch das Trennungsmanagement bestimmt wird. Um interne Reputationsverluste bei Entlassungen von Fach- und Führungskräften im mittleren Lebensalter zu minimieren, erweitern führende Arbeitgeber, so Peter Meierhofer, Gründer von Outplacement50plus, ihr Trennungsmanagement um Outplacement-Modelle,welche auch älteren Mitarbeitern die Chance einräumen, ein erfülltes Arbeitsleben weiterzuführen. Den Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in deutschen Unternehmen zeigt eine repräsentative Mitarbeiter- und Managementbefragung von insgesamt 314 Unternehmen und 37.151 Beschäftigte in Deutschland (Uni Köln, psychonomics) auf: www.outplacement50plus.com/Trennungsmanagement.asp So zeigen die Mitarbeiter der 50 besten Arbeitgeber Deutschlands im Vergleich zum Durchschnittswert der...

Während im Jahr 2004 laut Markterhebung des Deutschen Bundesverbandes der Unternehmensberater erst 5 Prozent der Teilnehmer von Outplacement-Programmen den Weg in die berufliche Selbständigkeit fanden, verdoppelte sich bereits 2007 die Zahl der Existenzgründer auf 10 Prozent. Wie die junge Outplacement-Beratung OUTPLACEMENT50PLUS beobachtet, setzt sich der Trend zur Selbständigkeit im laufenden Jahr noch ausgeprägter fort. Entlassene Fach- und Führungskräfte begreifen ihre Notlage immer häufiger als Chance, übernehmen die Verantwortung für Ihr Arbeitsleben und machen mit der Gründung einer eigenen Firma ihren Lebenstraum wahr. Siehe dazu Trend im Outplacement: www.outplacement50plus.com/Trends_in_der_Outplacement_Beratung.asp So zum Beispiel Verena Raith, Mitarbeiterin eines Treuhandunternehmens in der Ostschweiz. Sie wurde mit 60 Jahren freigestellt und erhielt von ihrem Arbeitgeber als Dank für ihre zehnjährige und engagierte...