Niedrigzinsen

Olaf Haubold, Cooperative Consulting eG: Zwei große Pensionskassen werden von der BaFin zugemacht und gehen in Liquidation!

Amt Wachsenburg, 14.02.2021. Mehrere Medien (Handelsballt, Spiegel, RP-online) melden am 04.02.21 Folgendes: „Die Niedrigzinsen setzen auch den Pensionskassen zu. Und im Einzelfall kann das gravierende Folgen haben. Nun schließt die Finanzaufsicht Bafin zwei Pensionskassen: die Pensionskasse der Caritas und die Kölner Pensionskasse. „Die Pensionskasse der Caritas und die Kölner Pensionskasse haben uns Pläne vorgelegt, wie sie Mindestkapitalanforderung dauerhaft erfüllen wollen. Doch diese Pläne waren aus unserer Sicht unzureichend. Wir untersagen nun beiden Kassen den Betrieb“, sagte ein Sprecher unserer Redaktion. „Beide Kassen gehen in die Liquidation.“ In der Pensionskasse der Caritas sind Mitarbeiter der Deutschen Caritas, der katholischen Kirche sowie Mitglieder der Ordensgemeinschaften versichert. Die Kasse hat gut 10.000 Rentenempfänger und knapp 14.000 Anwärter. Die Kölner Pensionskasse hat 30.000 Rentner und Anwärter....

PROJECT Unternehmensverbund: Deutlich steigende Mieten in den Speckgürteln der Metropolen

Wohnungssuchende in den Großstädten weichen immer häufiger auf Umlandregionen aus Bamberg, 11.11.2019. „Die Entwicklung war zu erwarten und folgt dem Prinzip von bezahlbarem Angebot bei entsprechend hoher Nachfrage“, meint Ottmar Heinen, Vorstandssprecher der PROJECT Beteiligungen AG, einem Unternehmen des PROJECT Unternehmensverbundes. Denn erstmals ist es seit rund zehn Jahren so, dass die Mieten in den meisten Großstädten auf den entsprechend hohen Niveaus stagnieren, während selbige in deren Umfeld entsprechend angezogen sind und vermutlich weiterhin steigen. Anders, aber im selben Tenor bringt es das Wirtschaftsforschungsinstitut Empirica auf den Punkt. Danach stagnierten derzeit die Mieten in den Großstädten, aber die „Landflucht“ sei keineswegs gestoppt. Wer sich eine Wohnung in der Stadt nicht mehr leisten könne, der ziehe eben ins direkte Umland. Die „Abstimmung mit den Füßen“ nennt dies Günter Vornholz, Professor...

Wirtschaftswissenschaft und Politik haben Staaten in die Krise getrieben

Agenda 2011-2012: Die Wirtschaftswissenschaft forderte und fordert für mehr Wirtschaftswachstum unbegrenzte Schulden. Staats- und Regierungschefs haben zugelassen, dass die Weltschulden von 100 auf 300 Bio. Euro explodierten. Lehrte, 12.02.2018 Antworten auf diese Entwicklung hat die Initiative Agenda 2011-2012 bereits im Mai 2010 gegeben. Im Internet wurde der Öffentlichkeit ein Sanierungsprogramm zur Diskussion angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Über 12 Millionen Mal haben User 621 Pressemitteilungen von Agenda News dazu statistisch aufgerufen, gelesen und runtergeladen. Bei einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 73,5 Billionen Euro und Staatsschulden von 60 Bio. Euro haben 188 Staaten den Schuldenzenit von 300 Bio. Euro weit überzogen. Experten erwarten für 2018 ein Wirtschaftswachstum von 2,3 %, oder 1,8 Bio. Euro. Das macht den Kohl auch nicht fett. Was bedeutet diese Entwicklung für...

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