Börsencrash

Damit die Arschlöcher nicht immer gewinnen - Buchreihe:Respekt

"Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der jeder jeden bescheißt?" R.Zickler, Vorsitzender Richter, LG Bonn. Joe Martin untersucht solche Aspekte unseres Wirtschaftssystem in seinem neuen Buch. Wollen wir in einer solchen Welt leben? Wollen wir, dass die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit in Deutschland und in Europa weiter zunimmt? In unserer sogenannten "sozialen" Marktwirtschaft, in der wir angeblich leben, ist bei weitem nicht alles so sozial, wie man annehmen möchte. Auch bei uns scheißt der Teufel immer auf die größten Haufen. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Joe Martin hat unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem viele Jahre analysiert und zeigt die Missstände in diesem Buch auf - und was wir ändern können. "Wenn wir nicht jetzt einen neuen Wertekompass nutzen, um zu entscheiden, wie wir in Zukunft leben wollen, werden die Spannungen größer, die Ungleichheit wird zunehmen und am Ende...

Buchveröffentlichung "BUCK WARS! US-Dollar! Unser Geld, aber euer Problem!"

Beschrieben wird darin die Finanzkrise die 2007 ihren Anfang nahm und mit dem Insolvenzbetrug einer inszenierten Lehman Brothers Pleite und mit illegalen AIG Credit-Swaps 2008 gipfelte und zur EURO-Kr Kurzexpose zum Buch BUCK WARS! US-Dollar! Unser Geld, aber euer Problem!  Ein Enthüllungs,- (investigativer) Roman aus dem Genre Politik/Wirtschaft! 240 Seiten  29 Multimedia-Links/QR-Codes102 Bilder Das Buch behandelt die Geschichte des Derivatenhandels, vom 2ten Jahrtausend v. Chr. bis zum heutigen Finanz,- und Bankensektor, sowie des europäischen Binnenhandels für Strom und Energien. Damit verbunden die Spekulationsblasen, die bereits1595 mit der Tulpenmanie, den ersten Börsencrash auslösten, bis hin zu den Crashs der Neuzeit! Eingehend beschrieben wird darin die Finanzkrise die 2007 ihren Anfang nahm und mit der EURO-Krise 2012 ihren absoluten Höhepunkt erreichte! Intensiv beleuchtet werden die Umstände die zwangsläufig und gewollt...

Wirtschaftswissenschaft und Politik haben Staaten in die Krise getrieben

Agenda 2011-2012: Die Wirtschaftswissenschaft forderte und fordert für mehr Wirtschaftswachstum unbegrenzte Schulden. Staats- und Regierungschefs haben zugelassen, dass die Weltschulden von 100 auf 300 Bio. Euro explodierten. Lehrte, 12.02.2018 Antworten auf diese Entwicklung hat die Initiative Agenda 2011-2012 bereits im Mai 2010 gegeben. Im Internet wurde der Öffentlichkeit ein Sanierungsprogramm zur Diskussion angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Über 12 Millionen Mal haben User 621 Pressemitteilungen von Agenda News dazu statistisch aufgerufen, gelesen und runtergeladen. Bei einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 73,5 Billionen Euro und Staatsschulden von 60 Bio. Euro haben 188 Staaten den Schuldenzenit von 300 Bio. Euro weit überzogen. Experten erwarten für 2018 ein Wirtschaftswachstum von 2,3 %, oder 1,8 Bio. Euro. Das macht den Kohl auch nicht fett. Was bedeutet diese Entwicklung für...

Gerhard Schröder - Boss der Bosse – hat der SPD nachhaltig geschadet

Agenda News: Diese Maßnahmen haben Unternehmen nachhaltig gefördert, Arbeitnehmern, Rentnern und Armen langfristig geschadet und Einnahmenverluste produziert. Lehrte, 20.10.2017. Gerhard Schröder war nicht besser oder schlechter als andere konservative, kapitalistische Regierungschefs. Gemeinsam sind sie der Wirtschaftswissenschaft gefolgt, die grenzenlose Schulden für Wirtschaftswachstum forderte und fordert. Das ist das eigentliche Dilemma der Staaten. Einen Konsens zum Abbau der gigantischen Schulden hat keiner von ihnen bis heute gesucht. Nach dem Börsencrash sind die Schulden von 188 Staaten von 100 auf 300 Bio. Euro...

Weltwirtschaft, Aktien, Banken, Flüchtlingsströme – Es brodelt, Märkte wackeln und keine Antworten

(Agenda 2011-2012) Wie viel Wahrheit vertragen die Menschen noch? Die Weltwirtschaft schwächelt, weil Chinas Wachstum stagniert, die Ölpreise im Keller sind und die Binnennachfragen dramatisch einbrechen. Aus dem Global Wealth Report 2015 geht hervor, dass das Bruttogeldvermögen seit 2002 von 65,2 bis 2014 auf 135,7 Billionen Euro gestiegen ist. Die USA verfügen über 56,4 Billionen Euro Barvermögen, Japan über 15 und Europa über 32 Billionen Euro. Sie besitzen zusätzlich rund 150 Billionen Euro Anlagevermögen (Immobilien u. a.). Die USA, EU-Staaten und Japan sind mit rund 18,5 Billionen überschuldet, was daran liegt,...

Börsencrash und Weltwirtschaftskrise – Parallelen zu 2009

(Agenda-News.de). Die Weltwirtschaftskrise 2009 hat tiefe Spuren hinterlassen: Einen weltweiten Börsencrash mit Verlusten bis 45 Prozent, stagnierende bis rückläufige Arbeitsentgelte, hohe Arbeitslosigkeit, steigende Armut und anhaltende Rezession. Nach der Maastricht Schuldenobergrenze, 60 % des Bruttoinlandsprodukts, waren die USA, Japan und die EU-Staaten 2013 mit 15,7 Billionen Euro überschuldet, 2014 sind es bereits 18,8 Bio. Euro - Tendenz steigend. Über Eigenkapital verfügen sie nicht, da sie zwischen 13,7 bis über 220 % überschuldet sind. Im Gegensatz zu 2009 ist der Ölpreis auf Talfahrt und erzielt Umsätze die...

Agenda News: EZB und Experten warnen vor einem Börsencrash

Lehrte, 2. Juni 2014 Jedermann glaubt, dass sein Geld, das er der Bank gibt ihm gehört, es ist jedoch das Kapital der Bank. Sie verleiht sein Geld und sie schafft aus seinem Geld neues Geld. Dass sie mehr verleiht als sie tatsächlich hat, liegt in ihrem Interesse - im System der Schulden und Zinsen. In der Hochzins-Konjunktur hat sie prächtig daran verdient. Zwischenzeitlich ist es durch die Zinspolitik der EZB soweit gekommen, dass die Zinsen so niedrig wie nie zuvor sind und Gewinne und Erträge in gewohnter Höhe ausbleiben. Hinzu kommt, dass die Banken hohe Bestände an faulen Krediten haben, was ihre Risiken drastisch erhöht. Das...

Deutsche Top-Manager verkaufen Aktien

Lehrte, 11. Dezember 2013 Deutschlands Top-Manager, die bei Aktiengeschäften durch ihren direkten Einblick ins eigene Unternehmen einen großen Vorteil haben, bleiben skeptisch: Sie verkaufen weiterhin deutlich mehr Aktien als sie kaufen, wie das "Handelsblatt" (Montagausgabe) berichtet. Dies belegt das Insider-Barometer, welches das Aachener Forschungsinstitut für Asset Management alle zwei Wochen zusammen mit Commerzbank Wealth Management exklusiv für das "Handelsblatt" berechnet. Dieser Indikator sank um einen weiteren Punkt und notiert aktuell bei 70 Zählern. Bereits Werte unter 90 Punkte gelten als Verkaufssignal. Zu den...

Trader, Broker, Börsen – Milliarden Gewinne

Lehrte, 27. Nov. 2013 Anleger haben die Qual der Wahl: Fast Null-Zinsen auf Sparbücher, Mini-Renditen bei Versicherungen, hohes Risiko bei Hedgefonds, Entscheidungen zum Kauf von Aktien aus „dem Bauch“ treffen oder sich für Anlageberater entscheiden. Bei Banken laufen sie Gefahr falsch beraten zu werden. Hätten Banker mehr Ahnung von Börsen und Aktien, wären sie alle reich geworden. Die Investoren der weltweiten Kapitalströme in Börsen gehen von Erwartungen aus, dass man schnell, unkompliziert und sicher Milliarden verdienen kann. Als Trader kann man sich am Handel der Finanzmärkte beteiligen. Broker erstellen Analysen...

Außer Rand und Band – Die Krise geht ungezügelt weiter

Lehrte, 14. April 2013 70 Prozent der Deutschen sind mit ihrer momentanen Lage relativ zufrieden. Die Stimmung könnte bis zur Bundestagswahl umschlagen, wenn die Union kein plausibles Konzept vorlegt, wie sie die Krise überwinden und die Überschuldung von 550 Mrd. Euro abbauen will. 30 % sehen sich eher an der Armutsgrenze. Die Beschäftigten liegen in Europa bei den Lohnzuwächsen an der letzten Stelle. Die kalte Progression entsteht dann, wenn sie bei einer Lohnerhöhung von zwei Prozent zwar in eine höhere Steuerklasse geraten, ihnen die Inflationsrate von 2 % diesen Vorteil wieder nimmt, und sie trotzdem mehr Steuern bezahlen. SPD,...

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