Marokkaner

Vier marokkanische Asylanten bedrängen Frauen und leisten Widerstand gegen Polizisten

REP fordern konsequente Abschiebung straffälliger und integrationsresistenter Asylanten Immer wieder kommt es zu Vorfällen, bei denen bestimmte Volksgruppen besonders auffallen. Bei einer Personenüberprüfung durch die Polizei entwickelten sich am Düsseldorfer Hauptbahnhof erhebliche Widerstände, sowie versuchte Gefangenenbefreiung und schließlich eine Bedrohung. Eine Gruppe von jungen marokkanischer Männer bedrängte Frauen. Bei einer Überprüfung der Tatverdächtigen wurde festgestellt, dass diese bereits mehrfach wegen gleich gelagerten Sachverhalten und Gewaltdelikten aufgefallen sind. Gegen die Verbringung in die Polizeiwache wehrte sich einer der Tatverdächtigen und versuchte einen Polizeibeamten zu schlagen. Die anderen Personen versuchten den Festgenommenen gewaltsam aus der Polizeiwache zu befreien, so der Pressebericht der Bundespolizei. Ihre Forderungen verdeutlichten sie mit den Worten "Kommt heraus! Wir machen euch fertig!...

Düsseldorfer Republikaner fordern Abschiebung der Brandstifter

Asylmissbrauch und Kriminalität dürfen nicht geduldet werden Im Zusammenhang mit dem Brandanschlag auf die Asylanten- und Flüchtlingsunterkunft, die von einem marokkanischen Asylschwindlern begangen worden sein soll, haben die Republikaner ihre Forderung nach konsequente Abschiebung von Wirtschaftsasylanten und kriminellen Ausländern erneuert. Der Düsseldorfer REP-Stadtrat André Maniera erklärte hierzu: Der Brand auf dem Messegelände hat dem Fass den Boden ausgeschlagen. 10 Millionen Euro Schaden und die Gefährdung hunderter Personen nahm der Marokkaner offenbar billigend in Einkauf, als er aus Unzufriedenheit über das Essen die Unterkunft anzündete. Weitere 4 Verdächtige sollen sich in Untersuchungshaft befinden, dabei verfügen fast alle über eine falsche Identität. Alleine jetzt wurde festgestellt, dass der Hauptverdächtige wegen 35 weiterer Straftaten bereits auffällig wurde. Es ist deshalb zwingend notwendig solche Personen...

Düsseldorfer Republikaner gegen Parallelgesellschaft

REP-Kampagne: Parallelwelt “Klein-Marokko“ - nicht mit uns In Düsseldorf gibt es das Maghreb-Viertel, welches oft als “Klein-Marokko“ bezeichnet wird. Hintergrund ist der hohe Ausländeranteil aus Nordafrika. Die Düsseldorfer Polizei hatte das Projekt "Casablanca" geschaffen, um mehr Erkenntnisse zu gewinnen, was sich in der Szene abspielt. Nach eineinhalb Jahren wurde nun eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Hiernach sollen in Düsseldorf verschiedene Diebesbanden mit insgesamt 2244 Verdächtigen aus Nordafrika existieren, wobei die Mehrheit von den Tatverdächtigen (1256 Verdächtige) aus Marokko stammen sollen. Laut weiterer Polizeiangaben wächst die Szene weiter und das Viertel dient den Banden als Rückzugsort. Hierzu erklärte der REP-Kreisvorsitzende Fischer: Diese Entwicklung beobachten wir schon lange und befürchten eine weitere Verschärfung auch in anderen Stadtteilen. Deshalb haben wir in Oberbilk eine Kampagne gestartet,...

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