Linksextreme

Firmenchef berichtet von Krieg im Unternehmen - Rechtsextremismus vs. Linksextremismus

Firmenchef: Radikalisierung- Linke und rechte Strömungen prallen in der Firma aufeinander und zerstören den Betriebsfrieden Dass so ein Problem einmal auf ihn zukommt, hätte sich ein 46-jähriger Unternehmer bestimmt nie träumen lassen. Begonnen hat es mit der Corona-Krise, dann verschärfte sich alles mit dem Beginn des Ukraine -Russland Konfliktes, der Klimawende, Inflation und Teuerung. Rechte und linke Positionen der Angestellten prallen mitten im Unternehmen aufeinander und führen teils zu heftigen Auseinandersetzungen bis hin zu verbalen Übergriffen, die mittlerweile das ganze Unternehmen systematisch durchseuchte. Selbst eine eigens durch den Unternehmer einberufene Betriebsversammlung verbesserte die Lage nicht wesentlich. Hass, Hetze und Spaltung ziehen sich wie ein roter Faden durch das Unternehmen. Keiner traut dem anderen über den Weg, Anschuldigungen und Verdächtigungen waren an der Tagesordnung, Stalking, Mobbing, Beleidigungen,...

So war es in Dresden

Eindrücke vom Trauermarsch 2010. Glockenklang erhebt sich. Eine viertel Stunde lang liegt das Läuten über Straßen und Häusern jener Stadt, die vor 65 Jahren dem Erdboden gleichgemacht werden sollte. Um 21:45 Uhr beginnen alle Glocken zu schlagen. Am 13. Februar 1945 begann um 21:45 Uhr der alliierte Luftterror auf Dresden. Eine viertel Stunde lang fielen die Bomben bei diesem ersten Angriff in die Stadt. Wer diese 15 Minuten in Schweigen ausharrt, hat an einem mit politischer Brisanz geladenen Wochenende das erste Mal wirklich Zeit, nun in stiller Trauer der Toten zu gedenken. VERBOTENE TRAUER Eine Trauer, der Ausdruck zu geben den Teilnehmern am Trauermarsch der Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland verwehrt worden war. Wie jedes Jahr hatte die JLO anlässlich der Zerstörung der Stadt und der Ermordung von mehr als hunderttausend Zivilisten aufgerufen, nach Dresden zu kommen. Aus dem ganzen Bundesgebiet, aus Österreich, aus der...

Anti-Islamisierungskongreß: Der Offenbarungseid des "Rechtsstaates"

So sieht also der real existierende Antifaschismus der Bundesrepublik aus: Nachdem politisch korrekte Gutmenschen monatelang gehetzt und aufgestachelt haben, vollenden linksextreme Chaoten das Werk und liefern sich in Köln Straßenschlachten mit der Polizei. Ziel des Ganzen: Die Verhinderung des Anti-Islamisierungskongresses von pro Köln. Die Polizei - monatelang vorher über Art und Inhalt des Kongresses, aber auch der geplanten Gegendemonstrationen und der damit einhergehenden Gefährdungen informiert - jedoch hat nichts Besseres zu tun, als den Kongreß kurz nach Beginn einfach zu verbieten. Polizeilicher Notstand - so ist die offizielle Lesart. Man könne den Kongreß nicht durchführen, da die Gefährdung der Kölner Bevölkerung zu groß sei und für ein paar Hundert pro Köln-Anhänger könne man nicht mit Gewalt den Weg zum Veranstaltungsort freimachen. Warum eigentlich nicht? Wer hindert denn hier eigentlich wen an der Ausübung...

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