Legehennen

Mobile Geflügelställe für artgerechte, komfortable Haltung gesunder Hühner, Hähnchen und Puten

Tierwohl beginnt bei der Wahl des Mobilstalls - Preiswerte Mobilställe mit höchsten Qualitätsansprüchen Geflügelfleisch ist gesund und auch Eier enthalten viele gute Nährstoffe, die der Körper braucht, wie zum Beispiel Vitamin B12. Allerdings ist heutzutage auch klar, dass Fleisch nicht gleich Fleisch und Ei nicht gleich Ei ist. Je besser und artgerechter die Tiere gehalten werden, desto gesünder sind auch die daraus hergestellten Produkte. Kranke Tiere aus Massentierhaltung in muffigen, verkeimten Ställen können keine gesunden Lebensmittel liefern. Deshalb ist es umso wichtiger, bei Legehennen, Masthähnchen oder Puten auf artgerechte Unterbringung zu achten. Als Hühnerzüchter hat man daher heutzutage vieles zu beachten und manche Auflagen zu erfüllen. Um allen Regeln gerecht zu werden und vor allem auch das Tierwohl im Auge zu behalten, kommt es nicht nur auf das richtige Futter an. Die Hühner müssen vor allem erstmal in einem...

Tierfreundliche Ostern – was Sie bei Ostereiern beachten sollten

Ostern steht vor der Tür – das merkt man auch daran, dass die Regale in Supermärkten und Discountern voll sind mit Packungen bunter Ostereier. Rot, gelb und blau, hübsch marmoriert und praktischerweise schon hartgekocht machen die Eier die Kaufentscheidung leicht. Doch aus Sicht des Tierschutzes ist Vorsicht geboten: Hinter bunten Eiern stecken häufig keine „glücklichen“ Hühner. Tiermedizinportal.de erklärt die Hintergründe. Keine Kennzeichnungspflicht für Ostereier Bei unverarbeiteten Eiern besteht seit 2004 eine Kennzeichnungspflicht. Auf jedem Ei muss eine Kennnummer aufgedruckt sein. Anhand der ersten Ziffer können Verbraucher erkennen, aus welcher Haltungsart ein Ei stammt: Eier mit einer 0 stammen aus ökologischer Erzeugung. Eier mit einer 1 kommen von Hühnern aus Freilandhaltung. Eier mit einer 2 wurden von Hennen in Bodenhaltung gelegt. Eier mit einer 3 stammen aus Hühnern in Käfighaltung. Diese Transparenz...

Tote Hühner und Schweine - Tierrechtler konfrontieren Unveganer mit Leichen ihrer Opfer

Am Freitag setzten Aktivisten der Tierrechtsinitiative Maqi die Passanten auf dem Bahnhofsvorplatz in Fulda, am Samstag auf dem Königsplatz in Kassel dem Anblick der Leichen von Schweinen und Hühnern aus, um ihnen so die Auswirkungen ihres Unveganismus vor Augen zu führen. In der Nacht zuvor hatten die Tierrechtler sieben Vögel aus einer Hennenaufzuchtanlage befreit (siehe Pressemitteilung vom 30. Juli). In der Kühltruhe der Anlage befanden sich zahlreiche Tiere, die nichteinmal die ersten Monate ihrer Gefangenschaft überlebt hatten, um bis zur "Beseitigung" zwischengelagert zu werden. Zwei der Leichen nahmen die Tierbefreier mit, ebenso zwei Säuglinge aus den Mülltonnen einer Schweinemastanlage, "um die Täter mit einigen ihrer Opfer zu konfrontieren", so Jonas Fischer von Maqi. "Denn wer nicht vegan lebt, auch Vegetarier, gibt damit den Mord in Auftrag und ist somit dafür verantwortlich." Während die Ferkel den "Fleischkonsum"...

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