Krankentagegeld

Krankengeld als Lohnersatzleistung - Voraussetzungen und gesetzliche Regelungen in Deutschland

(ddp direct)Versicherte können Krankengeld erhalten, sofern ihr Arbeitgeber nach sechs Wochen Dienstausfall keine Lohnfortzahlungen leistet. Das Krankengeld ist dabei als eine Art Ausgleich konzipiert, stellt also keine dauerhafte Versorgung seitens der Krankenversicherung dar. Das gesetzliche Krankengeld wird in den Paragraphen 44 - 51 des Fünften Sozialgesetzbuches (SGB V) geregelt. Das Verbraucherportal 1A.NET hat aktuelle Informationen zum Krankengeld auf dem Spezialportal http://www.krankengeld.org/ zusammengestellt. Interessenten erhalten hierzu u.a. Fakten und Hintergründe über: - Dauer der Zahlung - Höhe des Krankengeldes - Voraussetzungen - Kinderkrankengeld - Krankentagegeld - steuerliche Absetzbarkeit des Krankengeldes - Krankengeld im Urlaub Krankenversicherte mit Anspruch auf Krankengeld Grundsätzlich können Arbeitnehmer, ALG-I-Empfänger sowie freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versicherte Selbständige...

Versicherungsbote.de jetzt IVW-geprüft

Der Versicherungsbote ist ab jetzt IVW-geprüft. Damit geht das junge Leipziger Unternehmen den nächsten konsequenten Schritt in die Zukunft. Im Januar verzeichnete Versicherungsbote.de knapp vierzehntausend Seitenbesuche. Damit wurden die Vorjahreszahlen verdoppelt. „Durch die IVW-Mitgliedschaft wollen wir unseren Kunden und Partnern seriöse und nachprüfbare Zahlen liefern. Insbesondere unseren Kunden im Anzeigengeschäft haben durch die objektive IVW-Messung eine zuverlässige und neutrale Grundlage, um die Wirksamkeit und Reichweite ihrer Werbebotschaften einzuschätzen“ erklärt Geschäftsführer Michael Fiedler. Versicherungsbote.de erreichte im Januar 14.050 Besucher und 30.409 Seitenaufrufe (Page Impressions). Die Zahlen sind unter www.ivw.de einsehbar. Der Versicherungsbote Verlag besteht seit 2009. Er versteht sich als Informationsdienstleister für Versicherungsmakler und Vermittler.  Ein erfolgreicher Versicherungsmakler...

Das Krankentagegeld im Rahmen von PKV-Angeboten

Wer als Selbstständiger bzw. Unternehmer krank wird, der steht oftmals vor einem Problem: Anders wie es ein Arbeitnehmer gewohnt ist, erhält man einfach kein Geld mehr, denn in vielen Fällen ist es so, dass die Kasse nur klingelt wenn der Chef da ist. Somit ist eine Krankheit, sofern sie länger als vielleicht zwei oder drei Tage dauert, oftmals gleichzusetzen mit einem Verdienstausfall. Gegen dieses Risiko kann man sich nur mit einem Krankenzusatz absichern, den man zusätzlich zu seiner normalen Krankenversicherung abschließt. Dieser Krankenzusatz wird in der Regel als "Krankentagegeld" bezeichnet. Es umschreibt eine Finanzleistung, die man von seiner Krankenversicherung jeden Tag ausbezahlt bekommt, den man ärztlich krank geschrieben ist. So ist auch in diesem Fall die Existenz gesichert. Diese Summe X pro Tag sollte man jedoch genau durchdenken. Sie sollte weder zu hoch, noch zu niedrig angesetzt werden. Hier gilt es ein gesundes Mittelmaß...

Krankentagegeld bei Erkrankung des Kindes

Eine Erkrankung des Kindes stellt für Eltern eine ebenso große Belastung dar wie eigene gesundheitliche Beschwerden. Gesetzlich versicherten Arbeitnehmern stehen für die Betreuung in solchen Fällen bis zu zehn Tage jährlich zur Verfügung. In dieser Zeit erhalten die Beschäftigten einen Ausgleich in einer Höhe von bis zu 90 Prozent des Nettoeinkommens. Privatversicherte hingegen profitieren von solchen Leistungen nur in speziellen Fällen. Das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de berichtet über einen entsprechenden Tarif der Signal Iduna. Bei dem Tarif ESP-VA 43 handelt es sich zwar nicht um eine Krankenzusatzversicherung...

VOLZ bietet optimierten Existenzschutz für Selbständige

Weingarten, 06.04.2011. Nicht jeder Freiberufler oder Selbständige verfügt über genügend finanzielle Rücklagen, um im Falle einer längeren Krankheit ausreichend abgesichert zu sein. Für diesen Fall empfiehlt sich der Abschluss einer Krankentagegeldversicherung, die krankheitsbedingte Einkommensverluste ausgleicht. Da bei diesem Personenkreis der benötigte Umsatz zumeist ebenfalls von dessen Arbeitsleistung abhängig ist, entfallen im Krankheitsfall schnell einmal Einnahmen für das Unternehmen, ohne dass die betriebsbedingten Kosten zurückgehen. Ausgaben wie Miete, Personalkosten, Abschreibungen, Schuldzinsen und andere laufen...

Streichung des Krankengeldes für Selbständige ab 2009

Der Gesundheitsfonds macht Vieles möglich: Für die große Mehrheit der Bundesbürger beispielsweise einen höheren monatlichen Beitrag an die Krankenkasse, durch den Einheitsbeitragssatz von 15,5% kaum noch finanzielle Anreize zum Kassenwechsel und für Selbständige die Streichung des Krankengeldes. Letzteres hat weitreichende Folgen für Gewerbetreibende oder Freiberufler, wenn sie sich mit der geänderten Gesetzeslage nicht auseinandersetzen. „Selbständige, die sich nicht selbst darum kümmern, haben ab 2009 keinen Anspruch mehr auf Krankengeld. Das heißt, wenn sie wegen Krankheit oder Unfall für einen gewissen Zeitraum...

Gesundheitsreform: Selbstständige verlieren Anspruch auf Krankengeld, wenn sie freiwillig gesetzlich versichert sind

Es steht kleingedruckt auf Seite 438 des Bundesgesetzblattes, mit dem das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz verkündet wurde – doch es hat massive Auswirkungen auf Millionen Menschen in Deutschland. In Absatz 2 heißt es: „Keinen Anspruch auf Krankengeld haben (...) hauptberuflich selbstständig Erwerbstätige (...)." Anders formuliert: Mit der Gesundheitsreform zum 1.1.2009 verlieren Selbstständige ihren Anspruch auf Krankengeld, wenn sie freiwillig gesetzlich versichert sind. "Hier offenbart sich eine weitere Tücke der Gesundheitsreform", so Manuela Kiechle, Vorstandsmitglied der Krankenversicherer der Versicherungskammer Bayern...

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