Knochenbrüche

Wichtige Mineralstoffe für unsere Knochen

Ist Osteoporose tatsächlich eine reine Frauenkrankheit? Wohl nicht – denn es soll daran tatsächlich zwar jede dritte Frau – aber immerhin auch jeder sechste Mann erkranken. Osteoporose gilt als systemische Skeletterkrankung mit einer Verringerung der Knochenmasse und einer Veränderung der Knochenqualität, was eine Abnahme der Knochenfestigkeit zur Folge hat. Daraus wiederum treten Knochenbrüche – also Frakturen an typischen Stellen im Bereich der Wirbelsäule und an den Gliedmaßen auf. Aber wie macht sich eine Osteoporose überhaupt bemerkbar? Die Verringerung der Knochenmasse verursacht an sich keine Symptome oder Schmerzen. Oft ist ein Knochenbruch das erste Anzeichen für das Vorliegen einer Osteoporose. In vielen Fällen sind Becken, Oberarme, Oberschenkelhals, Rippen oder Speiche betroffen. Die Bildung eines Rundrückens und die Verminderung der Körpergröße können ebenfalls Anzeichen einer Osteoporose sein. Wie kann...

Knochenbrüche können Osteoporose-Symptom sein

Bei einer Osteoporose nimmt die Knochendichte durch Entkalkung ab, die Knochen werden infolgedessen brüchiger. Betroffen von der Skelettkrankheit sind vor allem ältere Personen, insbesondere Frauen nach den Wechseljahren. Ab dem Alter von 50 Jahren steigt das Osteoporose-Risiko deutlich an, wenngleich in manchen Fällen auch jüngere Menschen daran erkranken. Da die Gesellschaft insgesamt altert, steigt auch die Zahl der Betroffenen. Zu deren Höhe unterscheiden sich die Schätzungen, es sind jedoch mit großer Sicherheit weit über fünf Millionen allein in Deutschland. Umso wichtiger ist es, bei der Behandlung von Knochenbrüchen auch immer nach der Ursache zu fragen - ein Sturz oder ein vergleichbarer Unfall mag zwar Auslöser sein, dennoch kann im Wesentlichen eine Grunderkrankung die Fraktur verursacht haben. Und als solche kommt vor allem Osteoporose infrage. "Wird nur die akute Fraktur behandelt, ohne auch einem gegebenen Osteoporose-Verdacht...

Vorbeugung gegen Osteoporose - Knochenschwund

In Deutschland werden die Menschen immer älter und das Risiko an Osteoporose steigt. Der Knochenabbau und deren Folgen sind Knochenbrüche, chronischen Schmerzen, Rundrücken und Wirbelleiden. Die Knochenmasse vermindert sich schon ab dem 30. Lebensjahr. Das Skelett verliert sogar ab dem 40. Lebensjahr jährlich etwa ein Prozent von seiner Masse. Besonders Frauen, die sich in den Wechseljahren befinden oder aus der Menopause gehen, verlieren langsam ihren Schutzfaktor gegen Knochenabbau, das des Sexualhormons Östrogen. „Wer rastet, der rostet“, dieser Spruch könnte als Mahnung gelten. Tatsächlich sorgt Bewegung für mehr Knochendichte und Festigkeit in den Knochen. Wissenschaftler des Osteoporose Forschungszentrums in Erlangen bestätigen es in einer 14 Jahren laufenden Studie. Ein ständiger Wechsel von Auf-, Ab- und Umbau unterliegen sämtliche Knochen im Körper, die stetig mit Nährstoffen, wie Mineralien und Salze versorgt werden...

Große Hilfe für kleine Kinder

Im August geht für die Kleinsten oft der Ernst des Lebens los. Ob die Einschulung ansteht oder der erste Tag in den Kindergarten, viele Eltern suchen nach Möglichkeiten den Nachwuchs sanft zu unterstützen oder kleine Alltagsbeschwerden zu behandeln. Auch wenn Ratsuchende im „großen Dr. Schüßler Compendium“ unter www.schuessler-forum.de entsprechende Behandlungsempfehlungen finden, zeige ich hier einmal ein paar Möglichkeiten auf: Eine Salzmischung, die generell beim Lernen und Aufnehmen neuer Dinge unterstützt, setzt sich aus folgenden Salzen zusammen: o Schüßler Salz Nr. 3 - welches für die Sauerstoffversorgung...

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