Kaserne

Der Creditweb Bauherren Ratgeber: Kasernen, Kirchen oder Bunker - Wohnen an ungewöhnlichen Orten

Wiesbaden, 13. Januar 2014 — Wo früher Soldaten in Kasernen stationiert waren, entsteht zunehmend Wohnraum, und auch immer mehr Kirchen werden zu Wohnungen oder Büros umgebaut. Vor allem in Großstädten ist bezahlbarer Wohnraum knapp, so dass viele junge Familien, Geringverdiener oder Studenten sich die teuren Mieten nicht mehr leisten können. Die Baufinanzierungsexperten von Creditweb haben sich deutschlandweit umgesehen, wie alternativer Wohnraum bereits jetzt genutzt wird und in Zukunft genutzt werden kann, um die steigende Nachfrage zu bedienen. Dabei sind den Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten von „ungewöhnlichen Orten“ kaum Grenzen gesetzt. Vier Zimmer, Kaserne, Bad Viele Kasernen, öffentliche Verwaltungsgebäude, Kirchen oder Industriegebäude werden in Zukunft nicht mehr gebraucht und stehen bereits jetzt oder in Kürze zum Verkauf. Allein die Bundeswehr wird in den nächsten Jahren mehr als 50 Kasernenanlagen zur Nachnutzung...

Nicht mehr vor der Kaserne - unter der sprechenden Laterne

"...stand eine Laterne", hat sich Lili Marleen vor über 60 Jahren bei der Warterei auf ihren Freund aus der Kaserne noch die Beine in den Bauch gestanden, schade - denn: In der südniedersächsischen Kleinstadt Celle gibt es zwar auch Kasernen, aber dort warten seit Ende Oktober keine Frauen mehr auf irgendwen. Die warten nämlich neuerdings vor einem der Fachwerkhäuser und im Lichtschein von Laternen, die aussehen wie ein Kind oder wie eine Oma, die ein Lulatsch sind und deshalb ein wenig größer als die anderen. Keine Kleinstadt in Deutschland hat etwas Ähnliches zu bieten - und nun hoffen die Tourismusexperten auf eine steigende Zahl von Rendezvous auch auswärtiger Liebespaare. Und schon zuckt einer der Fremden zusammen, dreht sich um und weiß nicht, wo die Stimme herkommt, die eine Geschichte über die Stadt erzählt. Damit das nicht so bleibt, rührt die Kleinstadt Celle die Werbetrommel und gibt bekannt: Was da spricht, ist die...

Nicht mehr vor der Kaserne - unter der sprechenden Laterne

"...stand eine Laterne", hat sich Lili Marleen vor über 60 Jahren bei der Warterei auf ihren Freund aus der Kaserne noch die Beine in den Bauch gestanden, schade - denn: In der südniedersächsischen Kleinstadt Celle gibt es zwar auch Kasernen, aber dort warten seit Ende Oktober keine Frauen mehr auf irgendwen. Die warten nämlich neuerdings vor einem der Fachwerkhäuser und im Lichtschein von Laternen, die aussehen wie ein Kind oder wie eine Oma, die ein Lulatsch sind und deshalb ein wenig größer als die anderen. Keine Kleinstadt in Deutschland hat etwas Ähnliches zu bieten - und nun hoffen die Tourismusexperten auf eine steigende Zahl von Rendezvous auch auswärtiger Liebespaare. Und schon zuckt einer der Fremden zusammen, dreht sich um und weiß nicht, wo die Stimme herkommt, die eine Geschichte über die Stadt erzählt. Damit das nicht so bleibt, rührt die Kleinstadt Celle die Werbetrommel und gibt bekannt: Was da spricht, ist die...

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