Heraldik

Tatort: Kunst

Der Tatort Kunst ist eine interdisziplinäre Wochenendveranstaltung von Kunst- und Kulturschaffenden aus fast allen Bereichen, die vom Münchner Kunstverein Kunstrefugium e.V. ausgerichtet wird. Von 18.11. bis 20.11.2011 verwandelt sich der Kulturpavillon Neuhausen-Nymphenburg am Romanplatz, Arnulfstr. 294, 80639 München in einen Tempel der bildenden und darstellenden Kunst, für Literatur und Musik, für Kleinkunst und Filmemacher, sowie kulinarischer Genüsse. Mit Matineen und Abendprogrammen spricht dieser Tatort alle Sinne an, wobei die Kunstausstellung, bestückt mit Werken von Mitgliedern des Kunstvereins, bis zum Programmbeginn kostenfrei zu besuchen ist. Tatort Kunst will eine Plattform sein für aufstrebende Nachwuchskünstler, die sich bei der Veranstaltung einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren können. Inspirierende und beeindruckende Kunstwerke findet man nicht nur in den Museen und Galerien unserer Stadt, sondern gerade...

Familienwappen - heute so beliebt wie eh und je

Ist man gut vorbereitet, so fühlt man sich bestens „gewappnet“. Nur zu gern wüsste man allerdings, was der andere „im Schilde führt“. Hat man alle Rivalität überwunden, so wird die neue Partnerschaft „besiegelt“. Wappen begegnen uns auch heute überall, ob im Sprachgebrauch, als Hoheitszeichen staatlicher Gewalt, auf Visitenkarten von Geschäftsfreunden oder aber als Logo auf Etiketten von Weinflaschen. Doch was hat es auf sich mit diesem geschichtsträchtigen Zeichen? Das Wort Wappen leitet sich von „Waffen“ ab. Als zur Zeit der Kreuzzüge die Ritterausrüstungen den Körper immer mehr verdeckten und schließlich auch das Gesicht verhüllten, wurde es unmöglich, Freund von Feind zu unterscheiden. So wurden - nicht unähnlich heutiger Fussballmanschaften - Farbkodierungen genutzt, um zu zeigen, zu welcher Seite man gehörte. Diese wurden der Einfachheit halber auf den Schilden der Kämpfenden aufgetragen. Als dann dennoch...

The Growing Project - ein wachsendes Kunstwerk

Das „Growing Project“ ist eine Idee des münchner Künstlers Alexander Snehotta von Kimratshofen. Möglichst viele Menschen sollen sich an einer skulpturellen Installation beteiligen, wobei unerheblich ist, ob sie Kunstschaffende sind oder nicht. Eine leere Zigarettenschachtel wird zerknüllt, in Form gebracht und nach den Wünschen oder Vorstellung des Mitkünstlers an den bereits bestehenden „Kern“ befestigt. In der Zukunft soll einmal eine riesige Pyramide, Kugel oder andere „geometrische“ Figur aus der einst kleinen Urzelle entstehen. Das Projekt wird für etwa ein halbes Jahr fortgeschrieben und fortlaufend im Bild festgehalten. Insbesondere soll hierbei das Wachstum der Plastik und die zunehmende Teilnehmerzahl dokumentiert werden. Die Dokumentation wird im Internet via Youtube realisiert und dort möglichst auf dem neuesten Stand gehalten. So kann jeder seinen Freunden und Bekannten seinen persönlichen Beitrag zur Kunstwelt...

Eine neue Kunstform – ersonnen in München

Alexander Snehotta von Kimratshofen, der Ausnahmekünstler aus München, präsentiert sich mit einer neuen Kunstrichtung, die er als Nihonismus bezeichnet: (s)eine Art der abstrakten Malerei, die in europäisierter Manier auf Kunstformen des alten Japan (wie Tuschmalerei, Vergoldungskunst, Holzschnitt / Holzdruck u.v.a. mehr) zurückgreift. Er nimmt an der traditionellen Ausstellungsmöglichkeit an der Flaniermeile „Leopoldstraße“ in München im altehrwürdigen Künstlerviertel Schwabing teil. Dort sind er und seine Kunst bis in den Herbst hinein zu wechselnden Zeiten in Natura zu erleben. Nach Vorankündigung lässt sich...

Wappen, Familienwappen handgeschnitzt und in den heraldischen Farben farbig gefasst sind Heute wieder "in".

Wappen, und Heraldik, was bedeuten sie Heute. Immer mehr Menschen interessieren sich dafür woher sie kommen und von wem sie abstammen....

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