Hassprediger

DIE REPUBLIKANER (REP): Islamist erhält monatlich 1860 Euro staatliche Leistungen

Islamist erhält monatlich 1860 Euro staatliche Leistungen Republikaner fordern Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und Abschiebung Der Salafisten-Hassprediger Ibrahim Abou Nagie bezieht seit mehren Jahren staatliche Leistungen und soll gegenüber einer großen deutschen Zeitung Leistungen von 1860 Euro pro Monat bestätigt haben. Laut der „Stuttgarter Nachrichten“ belaufen sich die Hartz-IV- und Kindergeld-Leistungen an den gebürtigen Palästinenser sogar auf von monatlich 2300 bis 2500 Euro. Mit 18 Jahren kam der heutige Islamist nach Deutschland, um hier zu studieren. Im Jahr 2007 erhielt er eine Steuerforderung von 70.000 Euro und betrieb bis zu diesem Zeitpunkt ein Geschäft für Folien. Heute lebt er im nordrhein-westfälischen Pulheim. Hierzu teilten die Republikaner mit: „ Unser Staat wird nicht nur systematisch von religiösen Fanatikern als Zufluchtsort ausgesucht, sondern auch das Sozialsystem nutzen einige dieser...

Proteste der Republikaner mit ersten Erfolgen

Proteste der Republikaner mit ersten Erfolgen Hassprediger zieht sich aus Solingen zurück Wie das Ausländer- und Integrationsbüro der Stadt Solingen offiziell mitgeteilt hat, ist der verurteilte Hassprediger Mohammed M. nicht mehr in Solingen . Diese Erkenntnisse erhielten die Behörden bei der Durchsuchung der Millatu-Ibrahim-Moschee und aus anderen Quellen. Offenbar war dem Hassprediger der öffentliche Druck zu groß geworden, denn nachdem die Republikaner mit einer Mahnwache und mehreren Verteilungen auf die Problematik hingewiesen haben , wurde die Bevölkerung für diese Thematik erst entsprechend sensibilisiert. „Diese Nachricht ist ein erster Sieg für die Bürger in Solingen. Trotz der linken Hysterie und den zahlreichen Verhinderungsversuchen ist es uns gelungen, die Gefährdung durch die Salafisten auf die politische Tagesordnung der Stadt zu bringen. Wir dürfen uns aber noch nicht zu früh freuen, denn nach wie vor...

Salafisten jetzt auch in Solingen

Salafisten jetzt auch in Solingen Verurteilter Hassprediger zieht nach Solingen In der Solinger Millatu-Ibrahim-Moschee wollen die Salafisten ein neues Zentrum eröffnen. Als Aushängeschild haben sie hierfür den verurteilten Hassprediger Mohammed M. hinzugezogen, der sich angeblich bereits in Solingen niedergelassen hat. Er ist Begründer der „Globalen islamischen Medienfront“ und hatte in der Vergangenheit keine Zweifel an seiner fundamentalistischen Haltung aufkommen lassen, als er in E-Mails zur „Tötung von Köpfen des Unglaubens“ aufgefordert hat. Nun will der Hassprediger von Solingen aus agieren und wählte mit der Millatu-Ibrahim-Moschee einen Ort aus, in dem schon einschlägig bekannte Islamisten verkehrten. Zu ihnen gehören auch Robert B. und Christian David E., die wegen Terrorverdacht in England inhaftiert sind, als Anleitungen zum Bombenbau bei Ihnen gefunden wurden. Der REP-Landesvorsitzende Andreas Weber kündigte...

Pierre schießt den «Vogel» ab +++ Kölner Hassprediger von eigenen Leuten als «Schleimer» bezeichnet

Er sieht aus wie eine Witzfigur (auf diesem Foto) und er spricht wie eine Witzfigur und die Rede ist von Pierre Vogel, besser bekannt auch als Kölner Hassprediger, der vergangenen Samstag vor rund 1100 Zuschauern seine Kölsche Posse auch in Hamburg zelebrierte. (TNN) „Selbstverwirklischung jiddet doch auch im Haushalt“ und „Isch gebe eusch die Möglischkeit, eindeutisch ins Licht“, „mit Sischerheit“, die „Nischt-Muslime“, um nur zwei seiner eklatanten „Weisheiten“ zu nennen, die er im breitesten kölschen Dialekt dem „närrische Volk“ - zumeist jungen Muslimen - überbrachte. Diese waren in Scharen gekommen...

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