GStA Celle
27.10.2009: Recht | Busemann | Drohung | GStA Celle | Rechtsbeugung | Schneidewind | Staatsanwaltschaft | Strafvereitelung
Pressetext verfasst von Wiborg am Di, 2009-10-27 11:29.
Bei Gott ist kein Ding unmöglich
Leere Drohungen durch Zauberlehrling der Staatsanwaltschaft
Die Aufforderung durch Justizminister Busemann an die Generalstaatsanwalt in Celle, die eingestellten Verfahren NZS 1433 Js 50105/06 und NZS 1181 Js 50096/06 einer erneuten Prüfung zu unterziehen, entwickelt sich zunehmend als „Farce“.
Im Verfahren NZS 1181 Js 50096/06 wird offensichtlich gar nicht ermittelt. Die Akten ruhen bei der Generalstaatsanwaltschaft in Celle. Akteneinsicht wird trotz mehrmaliger Bitte des Rechtsanwalts Helmut Hartung nicht gewährt.
Das Verfahren unter dem Aktenzeichen NZS 1433 Js 50105/06 wurde der Bitte der Generalstaatsanwaltschaft in Celle entsprechend von der Staatsanwaltschaft Hannover wieder aufgenommen. Dort wird wieder StA Schneidewind sowie der Vorgesetzte Gropp mit der Fortsetzung von Ermittlungen beauftragt.
Staatsanwalt Dirk Schneidewind liefert im Wesentlichen einen Aufguss seiner alten weitestgehend unzutreffenden und falschen Einstellungsbescheide...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 4118 Zeichen in dieser Pressemeldung
13.04.2009: Recht | Gericht | GStA Celle | Hannover | Justiz | Range | Recht | Rechtsanwalt | Richter | Staatsanwalt
Pressetext verfasst von Wiborg am Mo, 2009-04-13 09:46.
„Der Widerspenstigen Zähmung“ oder „Keiner flog über das Kuckucksnest“
Aus: "Der Prozess" von Franz Kafka (1914/15)
»Ach so«, sagte K. und nickte, »die Bücher sind wohl Gesetzbücher und es gehört zu der Art dieses Gerichtswesens, dass man nicht nur unschuldig, sondern auch unwissend verurteilt wird.« »Es wird so sein,« sagte die Frau, die ihn nicht genau verstanden hatte.
Das Wichtigste bleiben trotzdem die persönlichen Beziehungen des Advokaten, in ihnen liegt der Hauptwert der Verteidigung. Nun habe ja wohl K. schon seinen eigenen Erlebnissen entnommen, daß die aller unterste Organisation des Gerichtes nicht ganz vollkommen ist, pflichtvergessene und bestechliche Angestellte aufweist, wodurch gewissermaßen die strenge Abschließung des Gerichtes Lücken bekommt. Hier nun drängt sich die Mehrzahl der Advokaten ein, hier wird bestochen und ausgehorcht, ja es kamen, wenigstens in früherer Zeit, sogar Fälle von Aktendiebstählen vor. Es ist nicht zu leugnen, daß auf diese Weise für den Augenblick...
» Weiterlesen | Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 6455 Zeichen in dieser Pressemeldung
![Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen](/misc/feed.png)