Frenzelit

Heizfolie hicoTEC® TP ermöglicht umweltfreundliche Wärme - Dünne Schicht gibt reichlich Energie

Mit gutem Gewissen heizen – das erfordert die richtige technische Ausrüstung. Eine obendrein noch sichere und energieeffiziente Lösung bietet Frenzelit mit der Heizfolie hicoTEC® TP. Sie wird in immer mehr Anwendungen genutzt. Saubere Energie ist am einfachsten in Form von Ökostrom verfügbar. Daraus behagliche Wärme zu machen, ist allerdings nicht ganz trivial – vor allem, wenn das elektrische System auch sicher und energieeffizient sein soll. Frenzelit löst die technische Herausforderung mit der Heizfolie hicoTEC® TP (High Composite Technology - Thermal Power). Die Folie ist 80 bis 250 Mikrometer dick und besteht aus einem nassgelegten Vlies aus Faserwerkstoffen. Die thermoplastischen Fasern werden im Folgeprozess aufgeschmolzen und zu einer Folie gepresst, dabei werden die Carbonfasern in dem Matrixwerkstoff fixiert. Diese Carbonfasern sind elektrisch leitfähig und geben durch ihren Widerstand eine bestimmte Wärme ab, sobald...

Erfolgreiche Entwicklungsgeschichte: Metallbeschichtetes Gewebe Mtex® als Isolationsmaterial etabliert

20 Jahre Mtex®: Problemlöser bei hohen Temperaturen im Motorraum Produktentwicklungen können manchmal auf verschlungenen Wegen zum Erfolg führen. Die Hochtemperaturisolation Mtex® des Dichtungs- und Isolations-Spezialisten Frenzelit war anfangs für einen anderen Zweck konzipiert worden, hat sich mit der Zeit aber in der Automobilindustrie als spezieller Problemlöser etabliert und fungiert als Teil des Metallhitzeschilds im Motorraum. Entstanden ist das Mtex®-Material im Rahmen eines Projekts der Hightech-Offensive Bayern zu Beginn der 2000er Jahre. Es handelte sich um eine Zusammenarbeit zwischen der Frenzelit GmbH und dem Lehrstuhl Metalle der Universität Bayreuth sowie dem ehemaligen Forschungszentrum ATZ Sulzbach-Rosenberg (seit 2012 Teil des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT). Das Besondere an dem mehrlagigen Isolationsmaterial ist das thermische Spritzverfahren, bei dem ein Aluminiumdraht...

Frenzelit fertigt aramidfasergebunde Dichtpads für Türscharniere im Pkw

Dass Anwendungsfälle nie gleich sind und immer besondere Anforderungen gelten, zeigt die Applikation „Dichtungen für Türscharniere“, die Frenzelit für den Automobilzulieferer ISH realisiert. Die Innomotive Systems Hainichen GmbH fertigt insbesondere Fahrzeugscharniere und Türfeststeller für namhafte Automobilhersteller. Ein kleines Formteil der Frenzelit GmbH, die aramidfasergebundene Weichstoffdichtung novaform® leistet bei Scharnieren für Seitentüren und Heckklappen im Pkw einen wichtigen Beitrag. Sie wird auf der Anschraubfläche zwischen dem Scharnierteil und der Karosserie zu einem sehr speziellen Einsatzzweck integriert. Die Anschraubfläche des Scharnierteils ist leicht hohl, um eine optimale Verbindung zu gewährleisten – wäre sie leicht nach außen gewölbt, würde das Scharnier wackeln. In diesem Hohlraum können sich in der Lackierstraße des Automobilherstellers bei der Weiterverarbeitung der Karosserie flüssige Lackreste...

Frenzelit weist Eignung seiner Dichtungen für Wasserstoffanwendungen mit eigenem Prüfstand nach

Wasserstoff ist in aller Munde; auch in der Industrie steigen die Anwendungen und die Einsatzmöglichkeiten für H2. Noch berücksichtigen nicht alle industriellen Qualitätssicherungsprozesse dieses Medium, weshalb keine zuverlässigen Prüfnormen vorliegen. Der Dichtungshersteller Frenzelit schafft heute schon Sicherheit für seine Kunden, die Produkte in Anwendungen mit Wasserstoff einsetzen wollen. Nachweislich geeignete Dichtungen werden ab sofort mit einem zertifizierten Logo „H2-approved“ versehen und sind so auf den ersten Blick zu erkennen. Die Prüfung auf die Eignung für Anwendungen mit Wasserstoff hat bei Frenzelit...

Die Frenzelit GmbH entwickelt Formteil zur Korrosionsvermeidung in Fahrzeugen

Mit novaform® präsentiert die Frenzelit GmbH ein Formteil zur galvanischen Entkopplung von metallischen Oberflächen in Fahrzeugen, das eine wirksame und kostengünstige Alternative zu gängigen Methoden der Korrosionsvermeidung darstellt. Bei dem Formteil von Frenzelit handelt es sich um eine Trennfolie, die zwei Metalloberflächen voneinander entkoppelt. Unterschiedlich legierte Metalle suchen beim Kontakt miteinander stets den Potenzialausgleich. Elektronen des niedriger legierten Metalls gehen zum höher legierten Metall über. Die Folge: Das niedriger legierte Metall korrodiert. Auch Elektrofahrzeuge benötigen einen zuverlässigen...

Frenzelit entwickelt neue Plattenlösung zur thermischen Isolierung von Schiffsmotoren

Neuheit zur thermischen Isolierung von Frenzelit: Insbesondere für die Einkapselung von abgasführenden Komponenten bei Schiffsmotoren hat Frenzelit die Isolationsplatten Isotherm 800 CG entwickelt, die in einem Nadelvliesprozess hergestellt werden. Die exakt ineinander gefügten Platten sorgen dafür, dass vorgeschriebene Oberflächentemperaturen am Motorgehäuse eingehalten werden, damit sich bei auftretenden Leckagen die austretenden Medien wie Dieselkraftstoff, Öl oder Hydraulikflüssigkeiten auf heißen Oberflächen nicht entzünden können. Bei großen Container- und Frachtschiffen, aber auch Kreuzfahrtschiffen gilt bezüglich...

Textile Brandschutzlösungen von Frenzelit erfüllen Brandschutzziel EI

Bei Brandschutzkonzepten von großen Gebäuden ist der isolierende Brandschutz (Brandschutzziel EI) die wirksamste, aber auch anspruchsvollste Umsetzungsmöglichkeit. Textile Brandschutzlösungen von Frenzelit, Spezialist für Dichtungen, Technische Textilien und hochtemperaturbeständige Isolationen, erfüllen das Schutzziel EI. Bei geeignetem Aufbau kann eine Schutzdauer von EI60 erreicht werden. Die drei zentralen Brandschutzziele definieren sich wie folgt: Das Schutzziel E bedeutet Raumabschluss, sodass ein Feuer nicht von Raum A auf Raum B übergreifen kann. Beim Schutzziel EW (Strahlungsminderung) darf auf die kalte Raumseite...

Zusätzlicher Berührschutz bei Elektrofahrzeugen - Frenzelit liefert für Audi e-tron Aramid-Schutzhülle

Wenn bei einem Unfall eines E-Autos der Gleichspannungswandler für das Niedervolt-Bordnetz an spannungsführenden Teilen aufbricht, kann er eine Gefahr für Insassen und Einsatzkräfte darstellen. Als zusätzlichen Schutz hat sich Audi beim Audi e-tron für eine textile Ummantelung aus Aramid der Frenzelit GmbH entschieden, die den gesamten DC-/DC-Wandler umhüllt. Roland Wegscheider, Auslegung Leistungselektronik / Ladesysteme bei Audi, erläutert die Anforderungen an das Schutzmaterial: „In unserem Lastenheft haben wir im Vorfeld alle wichtigen Eigenschaften definiert. Ganz oben standen dabei Schnittfestigkeit, elektrische Isolationsfähigkeit,...

Bei Unfällen gesichert gegen Stromschläge

Im Falle eines Unfalls darf bei Elektrofahrzeugen von den stromführenden Bauteilen keine Stromschlaggefahr ausgehen. Die Frenzelit GmbH hat einen textilen Schutz für die Umhüllung des Gleichspannungswandlers entwickelt, um dieser Gefahr vorzubeugen, die thermoREFLEX®-Schutzhülle. Berst-, Brand- und Berührschutz sind sensible Aspekte bei der Konstruktion von Elektroautos. Alle hochspannungsführenden Bauteile müssen auch im Falle eines Unfalls so gesichert sein, dass eine Brand- und Stromschlaggefahr für Insassen oder Einsatzkräfte ausgeschlossen ist. Dieser Aspekt ist bedeutend für die Zulassung neuer Elektrofahrzeuge. Schutzhülle...

Auszeichnung für zuverlässige Zulieferer durch General Motors: Supplier Quality Excellence Award geht erstmals an Frenzelit

Jährlich vergibt General Motors Auszeichnungen an Zulieferer, die den hohen Qualitätsansprüchen des Unternehmens besonders gerecht wurden. In diesem Jahr ging der Award erstmalig auch an Frenzelit. Eine freudige Überraschung für den Mittelständler aus Oberfranken. Die Qualitätsansprüche des Automobilkonzerns General Motors an seine Zulieferer sind hoch: Funktionalität, Zuverlässigkeit, sogar die Optik von nicht sichtbaren Bauteilen werden genauestens überprüft. Gelingt es Unternehmen, den Vorgaben gerecht zu werden und mehrere Bestellungen von General Motors jährlich abzuhandeln, werden die Bemühungen mit dem Supplier...

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