Rhetorikinstitut initiiert die Aktion „Training für Vereine“

Besser überzeugen – mehr erreichen. Diese einfache Faustregel gilt auch für gemeinnützige Vereine. Dabei ist es belanglos, ob der Verein Mitglieder und Sponsoren ansprechen will oder es um Mobilisierung der eigenen Reihen geht. Menschen wollen von einer Idee überzeugt werden. Präsentationssicherheit, geschickte Kommunikation sowie die professionelle Durchführung von Besprechungen und Mitgliederversammlungen sind für Vereine dafür von großer Wichtigkeit. Doch gerade für Vereine ist der finanzielle Rahmen eng gesteckt und entsprechende Fortbildungen und Trainings kaum erschwinglich.

Aus diesem Grund hat das Zienterra Institut für Rhetorik und Kommunikation die gesellschaftliche Initiative „Training für Vereine“ ins Leben gerufen. Im Jubiläumsjahr 2010 wird das Institut gemeinnützige Vereine aus ganz Deutschland fördern und stellt für Vereinsmitglieder auf Vorstands- und Ressortebene 50 Seminartage in Bornheim bei Bonn oder in Berlin aus seinem offenen Seminarangebot unentgeltlich zur Verfügung.

Engagierte Vereinsmitglieder auf Vorstands- oder Ressortebene können sich bewerben, indem sie drei gute Gründe vorbringen: Welche besonderen Ziele hat der Verein? Für welches gesellschaftliche Engagement steht der Verein? Und warum sollte das Institut gerade Sie unterstützen??

Die offenen Seminare „Rhetorik –Instrument der Kommunikation“, „Moderne Präsentationstechniken“ oder „Zielorientierte Moderation“ stärken die persönlichen Fähigkeiten der Teilnehmer und somit letztendlich des Vereins. Denn das soziale Miteinander in Deutschland lebt auch von seinen Vereinen und seinen ehrenamtlichen und engagierten Helfern – Sie erfüllen eine wichtige Aufgabe für unsere Gesellschaft.

Weitere Informationen und den Online-Bewerbungsbogen zur Initiative „Training für Vereine“ finden sich unter www.rhetorik-online.de unter der Rubrik „Jubiläum“ und dann „Initiative“.

Kontakt
Zienterra® GmbH
Alfred-Rademacher-Str. 2
Landhaus im Neuen Park
D-53332 Bornheim bei Bonn
Email: institut@rhetorik-online.de
Web: www.rhetorik-online.de
Tel.: +49 (0) 22 22 / 91 17 0
Fax: +49 (0) 22 22 / 61 82 6

Pressekontakt:
Institut für Rhetorik und Kommunikation,
Sven Hochreiter, Clara von Sydow
Email: institut@rhetorik-online.de
Telefonnummer: 0 22 22 / 91 17 0

Das Institut für Rhetorik und Kommunikation
Deutschlands erstes Institut für Rhetorik und Kommunikation feiert sein fünfzigstes Jahr. Seit den Anfängen ist viel geschehen. Bei Gründung 1960 nahm das Institut zunächst seinen Sitz in Köln. 1970 zog man dann nach Bornheim bei Bonn ins Landhaus im Neuen Park. „Lernens durch Erleben“ sollte der Leitsatz der beiden Pioniere, des Institutsgründer Alfred Rademacher und seines späterer Partners Günter Zienterra, sein. Sie entwickelten und etablierten eigene Methoden als wichtige Bausteine im Rhetorik- und Kommunikationsbereich. Rademachers Erlebnisrhetorik® ist heute ein Markenzeichen des Instituts.

Ihre Rhetoriktrainings tragen zu Verhaltensänderungen der Menschen und zur Weiterentwicklung ihrer brach liegende Potenziale bei. Denn jeder Mensch - so das unveränderte Credo des Instituts - kann überzeugend sprechen. Das besondere an der Zienterra® Methode: Der Seminarleiter ist der Regisseur, der die vorhandenen Ressourcen seiner Seminarteilnehmer aufspürt, um den Einzelnen zu seiner vorteilhaftesten Lebensrolle zu führen. Fach- und Führungskräfte, Unternehmen und Manager aus allen Bereichen der Wirtschaft sind daher im Einzel- und Teamtraining treu geblieben und werfen ein aktuelles Schlaglicht auf die Seminararbeit der letzten 50 Jahre. Die Teilnehmer, die früh zum bewussten Umgang mit dem Wort „JA“ sagten, sind über Jahrzehnte erfolgreich.

Mehr als 48.000 Teilnehmer in 7.500 Seminaren haben das Institut seit der Gründung 1960 in seiner Geschichte bisher begleitet. Neben den offenen Seminaren, die in Bornheim/Bonn, Berlin-Charlottenburg sowie London stattfinden, bietet das Institut zusätzlich maßgeschneiderte Firmenseminare sowie Coaching und Beratung an. Mit Zienterra® kann jeder weiter kommen. Menschen dabei zu unterstützen und zu fördern, bleibt das vorderste Anliegen des Instituts.