obstipation

Verstopfungen als Nebenwirkung von Opioiden

Die sogenannten Opioide können einige der schlimmsten Schmerzen ausschalten, aber sie können auch zu Verstopfung (Obstipation) führen. Das Problem zeigt sich nicht immer sofort. Es kann auch dann noch auftreten, wenn man das Medikament bereits für einige Zeit ohne Probleme verwendet hat. Die wichtigsten Symptome einer (beginnenden) Opioidverstopfung sind harter und trockener Stuhl, nachlassender Stuhldrang, unvollständige Darmentleerung und es ist starkes Herausdrücken erforderlich. Eine Verstopfung ist nicht nur unangenehm, sondern mitunter auch gefährlich. Bleibt sie unbehandelt, sind Schmerzen und Krämpfen im Darm die Folge und der Bauch bläht sich auf. Schließlich kann der Darm verstopft werden. Am besten ist es, dem Problem vorzubeugen. Wenn ein Arzt oder eine Ärztin ein Rezept für ein Opioid ausstellt, informiert er oder sie in der Regel über Möglichkeiten, wie sich Verstopfungen vermeiden lassen. Sollte es dennoch dazu...

Verstopfung - Behandlungsmöglichkeiten im Vergleich

Unter der Vielzahl an Therapieansätze erweisen sich Kohlendioxidzäpfchen als sichere Lösung, eine Verstopfung schnell, ohne Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekt zu beseitigen. Verstopfung ist ein weit verbreitetes Leiden. In der Regel sind die Ursachen harmlos. Die Lebensqualität der Betroffenen kann allerdings erheblich eingeschränkt sein. Sollte mit einer Änderung des Lebensstils, z.B. durch ballaststoffreiche Kost, mehr Bewegung oder den Abbau von vermeidbarem Stress, keine Linderung eintreten, stehen in der Apotheke verschiedene Arten von Abführmitteln zur Verfügung. Vergleichskriterien für die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten sollten dann Zeitpunkt des Eintritts der Wirkung und Umfang der unerwünschten Nebenwirkungen sein. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker berät Sie dazu gern. Zum einen gibt es osmotisch wirksame Abführmittel, die Wasser im Darm binden. Der Stuhl wird dadurch feucht und bleibt gleitfähig. Allerdings tritt...

Mikrobläschen gegen Verstopfung

Mit Zäpfchen, die feinperliges Kohlendioxid freisetzen, lässt sich eine Verstopfung schnell und sicher, ohne Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekt beseitigen. Verblüffend, aber wahr: schon ¼ Gramm Kohlendioxid reicht aus, um eine Darmverstopfung zuverlässig zu beseitigen. Das ist in etwa die Menge an CO2 , die beim Ausatmen nach einem einzigen Atemzug frei gesetzt wird. Und sinnvollerweise sollte diese winzige Menge Kohlendioxid auch nur dort freigesetzt werden, wo sie benötigt wird, nämlich mit einem Zäpfchen, das in den Enddarm eingebracht wird. So kommen gleich mehrere Vorteile zusammen: Ein Zäpfchen wird bei Verstopfung direkt im Enddarm wirksam und schont so nicht nur die anderen Abschnitte des Darmes, sondern auch den Kreislauf und das Körpersystem. Und Zäpfchen wirken in der Regel schnell, weil sie keinen Umweg nehmen müssen und direkt auf den Abführreflex einwirken können. Entscheidend für die Vielzahl an Vorteilen aber ist...

Klimagas Kohlendioxid - bei Verstopfung kann es nützlich sein!

Der Ausstoß großer Mengen Kohlendioxid in die Atmosphäre schadet unserem Klima - in einer sehr kleinen Dosis kann Kohlendioxid bei Verstopfung helfen und einen trägen Darm wieder in Schwung bringen. Kohlendioxid - abgekürzt CO2 - ist ein unauffälliges Gas. Es ist unsichtbar und geruchlos. Wir atmen Kohlendioxid in sehr geringen Mengen ein und in der 100-fachen Menge wieder aus. Pflanzen brauchen CO2 für ihr Wachstum. Im Alltag kennen wir es als perlende Kohlensäure im Mineralwasser. Gelangt Kohlendioxid in großen Mengen in die Umwelt, verbleibt ein Teil in der Atmosphäre. Der Treibhauseffekt verstärkt sich, und die Erde wird...

Darmgesundheit natürlich schützen - mit Kohlendioxid-Zäpfchen gegen Verstopfung

Wer Darmträgheit natürlich behandeln und die Darmgesundheit dabei schützen möchte, der nutzt Kohlendioxid-Zäpfchen, die ohne Nebenwirkungen und Gewöhnung die Verstopfung schnell und sicher beseitigen Zunehmend setzt sich auch in der breiten Bevölkerung die Erkenntnis durch, dass die Darmgesundheit zu den wesentlichen Voraussetzungen für unser körperliches und psychisches Wohlbefinden zählt. Es lohnt sich also, dem Darm besondere Aufmerksamkeit zu schenken und ihn pfleglich zu behandeln. Das gilt vor allem auch dann, wenn die Verdauung gestört ist, wie z.B. bei einer Verstopfung. Diese Darmträgheit kann sich mit zunehmendem...

Verstopfung durch Fasten: Gerne verschwiegen, leicht zu vermeiden

Berlin (4. Oktober 2017). Verstopfung als Nebenwirkung eines der bedeutendsten und ältesten Heilverfahren der Welt - des Fastens? Kein Fastenarzt einschließlich Otto Buchinger (1878-1966), der das medizinische Heilfasten in Deutschland vor 100 Jahren salonfähig gemacht hat, erwähnt diese unangenehme Nebenwirkung. Ja, einige Fasten-„Spezialisten“ versprechen sogar eine Heilung der chronischen Darmträgheit durch freiwilligen Nahrungsverzicht beim Fasten! Erfahrung und Wissenschaft zeigen jedoch etwas ganz anderes: Sowohl mehrwöchiges medizinisches Heilfasten, religiös motiviertes Fasten oder auch das als Gesundheits-Booster...

Mit dem Präbiotikum Inulin aus der blauen Agave gegen Verstopfung

Rund ein Drittel aller Menschen bei uns leiden gelegentlich, häufig oder dauerhaft unter Verstopfung („chronische Obstipation“), Tendenz im Alter steigend [1]. Die Verstopfung ist ein medizinisches Dilemma, da sie zum einen überaus häufig durch medizinische Maßnahmen verursacht wird (vor allem Arzneimittel-Therapie) [2], zum anderen aber durch medizinische Maßnahmen oft nicht wirksam therapierbar ist [3]. Einer der Gründe sind „fest-sitzende“ Vorurteile, die zu Fehleinschätzungen der Erkrankungen und zu falschen Therapie-Empfehlungen führen [4]. Gerade jetzt im Hochsommer gehört hierzu die Behauptung, Verstopfung...

Abführmittel bei Verstopfung - Das sollten Sie wissen!

Ob auf Reisen, bei Stress im Beruf oder im Alltag, es gibt häufiger Situationen im Leben, in denen die Verdauung streikt und man unter einer Verstopfung leidet. Bevor man jedoch voreilig zu Abführmitteln greift, hier einige Informationen. Eine Verstopfung ist unangenehm und hält sie über einen längeren Zeitraum an, möchte man sich möglichst schnell von diesem belastenden Gefühl befreien. Daher greifen viele Menschen auf Abführmittel, sogenannte Laxantien, zurück, jedoch sollten diese nicht ohne vorhergehende Untersuchung und Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Bei Abführmitteln gibt es unterschiedliche Wirkweisen....

Ballaststoffe zur Unterstützung des Darms bei Verstopfung

Schmerzen durch zu festen Stuhl können den Stuhlgang für Betroffene mit einer Verstopfung wahrlich zu einer Tortur machen. Wer nicht gleich zu Abführmitteln greifen möchte, kann durch eine ballaststoffreiche Ernährung Linderung erreichen. Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile der Nahrung. Ihre Aufgabe ist es, nach erreichen des Dickdarms Wasser aufzunehmen und im Darm aufzuquellen. Durch die Volumenvergrößerung des Speisebreis wird die Darmtätigkeit angeregt, indem vermehrt Druck auf die Darmwände ausgeübt wird. Je mehr die Verdauung angeregt wird, umso mehr verkürzt sich die Verweildauer der Speisereste im Dickdarm....

Eine Belastung im Alltag - Die Verstopfung

Bestehend aus dem Dickdarm und dem Dünndarm, ist der menschliche Darm durchschnittlich acht Meter lang. Eine Verstopfung oder Darmträgheit kann chronisch vorliegen, jedoch auch akut auftreten. Eine Verstopfung, auch Obstipation genannt, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stuhlentleerung innerhalb einer Woche, weniger als dreimal stattfindet und der Stuhl hart und fest ist. Allerdings liegt meist erst dann eine echte Verstopfung vor, wenn sich diese Symptome über einen Zeitraum von mindestens drei Monate erstrecken und zudem der Stuhlgang nur durch starkes und zuweilen auch schmerzhaftes Pressen vonstatten geht. Ursachen...

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