Zuweisungen

Zuweisungsstopp für Düsseldorf

Republikaner fordern keine weiteren Zuteilungen mehr von Asylanten und Flüchtlingen Mit rund 6.000 weiteren Asylanten und Flüchtlingen muss die Landeshauptstadt in diesem Jahr rechnen. Aktuell werden 7 weitere Standorte geplant, an denen eine Unterbringung erfolgen soll.Dabei handelt es sich um sogenannte Modulbauanlagen. Weiterhin will die Stadt vorhandene Immobilien zu Sammelunterkünften umgestalten. Bereits jetzt sind 6 Objekte beschlossen. 36 weitere Möglichkeiten werden noch geprüft. Hierzu teilte der Düsseldorfer REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer mit: Die Aufnahmekapazität ist erreicht und weitere Zuteilungen können weder finanziell, noch organisatorisch gemeistert werden. Auch sind weitere Zuteilungen den Bürgerinnen und Bürgern nicht zumutbar. Alleine im Jahr 2016 werden die Gesamtkosten rund 200 Millionen Euro erreichen und die Stadt musste kürzlich einen Kredit bei der Messegesellschaft aufnehmen, weil...

NÄCHSTE KUNDGEBUNG DER REPUBLIKANER IN DÜSSELDORF

Nein zur Unterbringungen von Asylanten durch die Hintertüre Am 8. August führen die Düsseldorfer Republikaner eine weitere öffentliche Kundgebung in Düsseldorf durch. Hintergrund sind die Zuteilungs- und Unterbringungspläne der Stadt, die ohne jede Bürgerbeteiligung erfolgt sind. Bereits am 13. Juli wurde erfolgreich eine ähnliche Veranstaltung in Düsseldorf durchgeführt. Nun folgt eine weitere Veranstaltung dieser Art an zwei Standorten, mit Spaziergang. Hierzu teilte der REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Karl-Heinz Fischer mit: Am 13.07 haben wir die erste Kundgebung in Düsseldorf-Garath abgehalten und uns gegen die Zuweisung von Asylanten durch die Hintertüre ausgesprochen. Ohne jede Information der Anwohner erfolgten die Einquartierungen in Garath und Flingern. Diese Art der Informationspolitik werden wir nicht kritiklos hinnehmen. Die Menschen in unserer Stadt haben ein Recht darauf zu erfahren, wann und in welchem...

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