Zuweisungsstopp für Düsseldorf

Republikaner fordern keine weiteren Zuteilungen mehr von Asylanten und Flüchtlingen

Mit rund 6.000 weiteren Asylanten und Flüchtlingen muss die Landeshauptstadt in diesem Jahr rechnen. Aktuell werden 7 weitere Standorte geplant, an denen eine Unterbringung erfolgen soll.Dabei handelt es sich um sogenannte Modulbauanlagen. Weiterhin will die Stadt vorhandene Immobilien zu Sammelunterkünften umgestalten. Bereits jetzt sind 6 Objekte beschlossen. 36 weitere Möglichkeiten werden noch geprüft.

Hierzu teilte der Düsseldorfer REP-Kreisvorsitzende und Bezirksvertreter Fischer mit:

Die Aufnahmekapazität ist erreicht und weitere Zuteilungen können weder finanziell, noch organisatorisch gemeistert werden. Auch sind weitere Zuteilungen den Bürgerinnen und Bürgern nicht zumutbar. Alleine im Jahr 2016 werden die Gesamtkosten rund 200 Millionen Euro erreichen und die Stadt musste kürzlich einen Kredit bei der Messegesellschaft aufnehmen, weil keine ausreichenden liquiden Mittel mehr vorhanden sind. Deshalb fordern wir einen Zuweisungsstopp für Düsseldorf. Diese Asylpolitik ist nicht mehr länger tragbar und primär sind wir unseren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet. Uns Republikanern liegt das Wohl der hiesigen Bevölkerung am Herzen und weitere Zuweisungen wirken sich erheblich darauf aus. Deshalb ist es zwingend notwendig, dass die Stadt die Aufnahme zusätzlicher Asylanten und Flüchtlinge verweigert.

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