SODI

Internationaler Gedenktag der Agent Orange Opfer

Seit 2009 ist der 10. August der internationale Gedenktag der Agent Orange Opfer. Auch dieses Jahr macht die Berliner Nichtregierungsorganisation Solidaritätsdienst-international e.V. (SODI) wieder darauf aufmerksam. Die Folgen des Giftes Agent Orange, welches während des Vietnamkrieges von amerikanischen Flugzeugen über Wäldern versprüht wurde, sind noch heute durch unfruchtbares Land, Missbildungen und Behinderungen in Folgegenerationen sichtbar. Die vietnamesischen Opfer warten bis heute auf eine amerikanische Entschuldigung sowie Entschädigung. Das Gift Agent Orange wurde zum letzten Mal am 7. Januar 1971 über Vietnam versprüht. Doch die Spätfolgen sind bis heute für Mensch und Umwelt spürbar. Die folgenden Generationen der Menschen, die mit dem Gift in direkten Kontakt kamen, müssen mit Missbildungen und Behinderungen leben, da das Erbgut beschädigt wurde. Weiterhin weigert sich die USA jedoch den Menschen in Vietnam eine Entschädigung...

'Draufsicht' geht in die zweite Runde

Die vor rund einem Jahr von Solidaritätsdienst-international e.V. (SODI) gestartete entwicklungspolitische Magazinsendung 'Draufsicht' geht in die zweite Runde. Ehrenamtlich engagierte junge Erwachsene beschäftigen sich in Zusammenarbeit mit SODI erneut mit den Millenniumsentwicklungszielen (MDGs, engl.). Sie präsentieren diesmal alternative Lösungsansätze, um die globalen Probleme wie Hunger, Armut und ökologische Nachhaltigkeit zu lösen und betrachten besonders die Möglichkeiten in Berlin. Die entwicklungspolitische Magazinsendung 'Draufsicht' wird von ehrenamtlich engagierten jungen Erwachsenen in Zusammenarbeit mit der Nichtregierungsorganisation SODI in Berlin produziert. Den jungen Redaktionsmitgliedern liegt am Herzen, dass die MDGs größere Beachtung finden und zur Umsetzung gebracht werden. . Nach der Vorstellung aller acht MDGs in der ersten Staffel, folgt nun eine zweite Staffel mit dem Fokus auf alternativen Lösungsansätzen...

'Draufsicht' geht in die zweite Runde

Die vor rund einem Jahr von Solidaritätsdienst-international e.V. (SODI) gestartete entwicklungspolitische Magazinsendung 'Draufsicht' geht in die zweite Runde. Ehrenamtlich engagierte junge Erwachsene beschäftigen sich in Zusammenarbeit mit SODI erneut mit den Millenniumsentwicklungszielen (MDGs, engl.). Sie präsentieren diesmal alternative Lösungsansätze, um die globalen Probleme wie Hunger, Armut und ökologische Nachhaltigkeit zu lösen und betrachten besonders die Möglichkeiten in Berlin. Die entwicklungspolitische Magazinsendung 'Draufsicht' wird von ehrenamtlich engagierten jungen Erwachsenen in Zusammenarbeit mit der Nichtregierungsorganisation SODI in Berlin produziert. Den jungen Redaktionsmitgliedern liegt am Herzen, dass die MDGs größere Beachtung finden und zur Umsetzung gebracht werden. . Nach der Vorstellung aller acht MDGs in der ersten Staffel, folgt nun eine zweite Staffel mit dem Fokus auf alternativen Lösungsansätzen...

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