Rinchnach

Auf Abruf bereit für Eiltransporte und Direkttransporte

Oberstaufen/Allgäu Patrick Schindler, Geschäftsführer der Firma PS-Kleintransporte behauptet sich seit 01.04.09 erfolgreich in der Logistikbranche. Das Radio macht lange Strecken erträglicher. Wenn Patrick Schindler alleine in seinem Transporter sitzt und etwa nach Italien schaukelt, lauscht er der Musik aus dem CD-Spieler. Der Rinchnacher ist selbstständig. Mit seinem Ein-Mann-Betrieb hat er eine Nische in der Logistikbranche gefunden. Wenn es schnell gehen muss, ist die Firma PS-Kleintransporte die richtige Entscheidung. Ihre Spezialitäten: Eiltransporte und Direkttransporte - beispielsweise von Metallteilen - in der Region. Meist weiß der Rinchnacher am Morgen noch nicht, was ihm der Tag bringen wird und wohin ihn seine Aufträge führen. Rund um die Uhr ist sein Mobiltelefon eingeschaltet. Seine Kunden rufen an, wenn sie Waren abgeholt und geliefert bekommen möchten, und das muss in der Regel sofort sein. Schindlers Telefon klingelt...

Urlaubsland Bayern mit traditionellen Festen

Hirten, Kuhglocken und Goaßln: „Wolfauslassen im Bayerischen Wald“ Rinchnach/Bodenmais/Freyung (tvo). „Buam, hat’s oidsamt do?“ – Ja!“ – „Geht koana mehr o?“ – Na!“ – „Dann riegeld’s enk!“ Auf das Kommando des „Hirten“ beginnt ohrenbetäubendes Geläut: Wie wild schütteln die Burschen die großen Kuhglocken, die sie sich um die Hüften geschnallt haben und die Goaßlschnalzer knallen mit ihren Peitschen. Hebt der Hirte seinen kunstvoll verzierten Hirtenstab, verstummt das höllische Spektakel. In die Stille sagt der Hirte seinen Spruch – der Hausherr dankt, gibt Geldstück oder –schein, die „Wölfe“ ziehen weiter, zum nächsten Haus oder Hof. Alle Jahre erwacht um den Martinitag am 11. November in einigen Dörfern des Bayerischen Waldes uraltes Brauchtum zum Leben: Die Wolfauslasser sind los! Mit einem Höllenspektakel gedenken sie der Zeit, als die Kühe auf den Waldweiden gehütet wurden. Der Abschreckung...

Kurzurlaub in Bayern attraktive Angebote für Pauschalurlaub

Urlaubspauschale in Deutschland: Vom Himmelbett in den Urwald Rinchnach (tvo). „Vom Himmelbett in den Urwald“ gelangen Urlauber, die in Rinchnach auf „tierisch-wilde“ Erlebnisse setzen: Eine viertägige Pauschale, ab 199 Euro pro Person, beschert Feriengästen himmlische Stunden – sowohl im Himmelbett ihres Gastgebers als auch bei der www.ostbayern-tourismus.de/aktiv/wandern/ Entdeckung der Natur in und am größten Nationalpark Deutschlands. Im „Haus zur Wildnis“ harren Wurmgang und Steinzeithöhle der Entdeckung, im Tierfreigehege wollen Wölfe, Luchse, Urrinder und Urpferde bewundert werden. Zu Fuß durchschreitet man den „Gläsernen Wald“ und passiert die ältesten Bäume des Urwaldes. Spätestens auf dem Seelensteig fühlt man sich dann dem Himmel www.bayerischer-wald.de/aktivitaeten/natur-erleben/naturparke/ ganz nahe… Kulinarisch wird diese Einschätzung durch ein himmlisches Frühstücksbuffet unterstützt. Prospekte...

Hirtenbrauch großes Brauchtumspektakel im Bayerischen Wald

Weltrekordversuch im Wolfauslassen mit 1.000 Kuhglocken in Rinchnach Rinchnach (tvo). Am 28. Juni 2009 treten in Rinchnach im Bayerischen Wald Hunderte von Wolfauslassern in Aktion und streben einen Weltrekord an. Sie folgen einem alten Hirtenbrauch, bei dem eine Gruppe von Jugendlichen mit schweren Glocken um die Schultern oder Hüften und „Goaßln“ (Peitschen) in der Hand von Haus zu Haus ziehen, einen ohrenbetäubenden Lärm verursachen und mit einem Hirtenspruch ihren „Lohn“ einfordern. Der „Wolf“ ist die gesamte Gruppe, ihr Anführer der Hirte. Seinem Ruf als Hochburg des Wolfauslassens www.bayerischer-wald.de/kultur/brauchtum/wolfauslassen-rinchnach.html...

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