Rekorde

Die giftigsten und gefährlichsten Tiere der Welt

Heute haben wir für euch einen Einblick in „Tiere extrem“ von Dantse Dantse, in welchem wir euch die giftigsten und gefährlichsten Tiere der Welt vorstellen. https://youtu.be/LSD3iASavYk Über das Buch: Erstaunliche Geschichten über die spannenden Fähigkeiten der Tiere Die spannungsreiche und reich bebilderte Buchreihe über die gefährliche, giftige und faszinierende Tierwelt! Wetten, dass du nicht weißt… ob die Zunge einer Giraffe so lang ist, dass sie sich damit ihre Ohren putzen kann? dass Schlangen Ohren haben? ob alle Landtiere springen können? Teste dein Wissen im großen Kuriositäten-Quiz und lies dann über die giftigen, lustigen, gefährlichen und faszinierenden Fähigkeiten der Tiere und lass dich beindrucken, was ein kleines Kind (der Autor selbst) mit gefährlichen Tieren mitten im Dschungel von Afrika erlebt hat! Kann eine Schlange einen Menschen jagen? Können eine Schlange und eine...

"Google Buchsuche" macht es möglich: Blick ins Taschenbuch "Rekorde der Urmenschen"

Wiesbaden (medien-news) – Leseproben aus dem Taschenbuch „Rekorde der Urmenschen“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst kann man dank der „Google Buchsuche“ mit der Adresse http://books.google.de im Internet lesen. Dieses Taschenbuch informiert in Wort und Bild über Erfindungen, Kunst und Religion der Vormenschen, Frühmenschen, Altmenschen und frühen Jetztmenschen. Die Leseproben sind unter der Adresse http://books.google.de/books?id=4aHXe7z8dTcC&pg=PA11&lpg=PP1&dq=Rekorde+der+Urmenschen&output=html zu finden. Aus dem Inhalt: Wann, wo und wie lebten die ersten Vormenschen, Frühmenschen, Altmenschen und Jetztmenschen? Wie sahen sie aus, wie groß wurden sie, an welchen Krankheiten litten sie, welche Kleidung und welchen Schmuck trugen sie, wie haben sie gewohnt, was haben sie gegessen und getrunken, und was haben sie geglaubt? Auf alle diese und viele andere Fragen soll das Taschenbuch "Rekorde der Urmenschen"...

Taschenbuch über Rekorde der Urzeit: Der berühmteste Riesensalamanderfund Deutschlands

Öhningen bei Radolfzell (fossilien-news) - Der berühmteste Riesensalamanderfund Deutschlands ist Andrias scheuchzeri aus Öhningen bei Radolfzell am Bodensee (Baden-Württemberg). Er ging in die Geschichte der Paläontologie ein, weil ihn 1726 der Zürcher Stadtarzt Johann Jakob Scheuchzer (1672–1733) als Skelettrest eines in der biblischen Sintflut ertrunkenen Menschen betrachtete, den er Homo diluvii testis nannte. Riesensalamander dieser Art mit 1 Meter Länge und mehr kennt man auch aus Rott im Siebengebirge. Die Funde von Rott sind etwa 25 Millionen Jahre alt (Oligozän), die von Öhningen etwa 15 Millionen Jahre (Miozän). Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch "Rekorde der Urzeit" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. * Inhalt von "Rekorde der Urzeit": Wann entstanden die ersten Meere, Inseln, Berge, Täler, Seen, Flüsse und Moore? Wo findet man heute noch Spuren vorzeitlicher Vulkane oder Meteorkrater? Seit...

Der größte Löwe aller Zeiten lebte in Nordamerika

Wiesbaden (medien-news) - Der größte Löwe war der Amerikanische Höhlenlöwe (Panthera leo atrox), der gegen Ende des Eiszeitalters vor mehr als 12000 Jahren in Kalifornien jagte. Diese Raubkatze maß vom Kopf bis zur Schwanzspitze maximal 3,60 Meter. Davon entfielen etwa 2,40 Meter auf den Körper und 1,20 Meter auf den Schwanz. Zum Vergleich: die größten in der Zeit von 1700 bis heute erlegten Löwen aus Südafrika (Kapland) erreichten nur eine Gesamtlänge von 3,25 Meter und in Ostafrika von 3,33 Meter. Die Amerikanischen Höhlenlöwen hatten gegenüber normalen Löwen einen um einen halben Meter längeren Körper. Skelettreste...

Taschenbuch "Rekorde der Urmenschen" von Ernst Probst bei "Libri" erhältlich

Wiesbaden (medien-news) - Wann, wo und wie lebten die ersten Vormenschen, Frühmenschen, Altmenschen und Jetztmenschen? Wie sahen sie aus, wie groß wurden sie, an welchen Krankheiten litten sie, welche Kleidung und welchen Schmuck trugen sie, wie haben sie gewohnt, was haben sie gegessen und getrunken, und was haben sie geglaubt? Auf alle diese und viele andere Fragen soll das Taschenbuch "Rekorde der Urmenschen" von Ernst Probst eine Antwort geben. Es schildert die Entwicklung von noch affenähnlichen Vormenschen bis zu vernunftbegabten Jetztmenschen jener Art, zu der auch wir gehören. Die ersten Behausungen des Menschen werden...

Rekorde der Urzeit: Auch in Deutschland lebten krallenfüßige "Huftiere"

Wiesbaden (medien-news) - Als erstes krallenfüßiges „Huftier“ wird das im Eozän vor weniger als 40 Millionen Jahren in Nordamerika und Asien heimische Eomoropus angesehen. Es hatte einen pferdeartigen Kopf und Körper, statt Hufen jedoch lange Krallen an den Beinen. Es lebte im Wald und fraß Laubblätter. Krallenfüßige „Huftiere“ lebten vor etwa 12 Millionen Jahren im Miozän auch in Mitteleuropa. Die in Deutschland vorkommende Art Chalicotherium goldfussi war bei aufgerichteter Körperhaltung fast 3 Meter hoch. Tiere dieser Spezies konnten mit der hakenförmigen Hand Äste herunterziehen und so an die Blätter in höheren...

Der größte Meteoritenkrater Deutschlands und andere Rekorde der Urzeit

Wiesbaden (wissenschafts-news) - Der größte Meteorkrater Deutschlands wurde im Miozän vor etwa 14,7 Millionen Jahren an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern geschlagen. Dieser heute als Nördlinger Ries bezeichnete Meteorkrater hat einen Durchmesser von maximal 24 Kilometern. Er wurde vermutlich durch einen riesigen Steinmeteoriten verursacht, der beim Eintritt in das Gravitationsfeld der Erde in zwei Teile zerbrach. Der größere davon stürzte auf die Gegend des heutigen Nördlinger Rieses, der kleinere auf die etwa 40 Kilometer davon entfernte Gegend von Steinheim (Kreis Heidenheim) in Baden-Württemberg, wo das 3,5...

Rekorde der Urzeit: Das größte Amphibium aller Zeiten war mehr als 5,50 Meter lang

Stuttgart (medien-news) - Das größte Amphibium aller Zeiten war der Urlurch Mastodonsaurus gegen Ende der Triaszeit vor mehr als 210 Millionen Jahren. Dieses auf den ersten Blick wie eine riesige Kröte wirkende Monster erreichte eine Länge von mehr als 5,50 Meter. Der größte, bisher von einem Mastodonsaurus bekannte Unterkiefer misst 1,40 Meter. Er wurde 1977 bei Grabungen des Stuttgarter Naturkundemuseums unter Leitung von Rupert Wild an der Autobahn bei Kupferzell im Hohenloher Land (Baden-Württemberg) geborgen. Im Saurier-Massengrab von Kupferzell kamen auch Schädelknochen von Larven des Mastodonsaurus mit etwa 10 Zentimeter...

Im Eiszeitalter sank der Meeresspiegel zeitweise mehr als 100 Meter

Wiesbaden (medien-news) - Am stärksten sank der Meeresspiegel während der Eiszeiten des Eiszeitalters, das vor etwa 2,3 Millionen Jahren begann und vor etwa 10000 Jahren (8000 v. Chr.) endete. In diesen kalten Abschnitten wurden riesige Wassermengen in Form von Schnee und Eis gebunden, was den Meeresspiegel weltweit um mehr als 100 Meter fallen ließ. Dadurch entstanden zeitweise feste Verbindungen zwischen Nordamerika und Sibirien (über die Bering-Landbrücke) sowie zwischen Japan und Asien (über die Tatarski-Landbrücke). In den Warmzeiten stieg der Meeresspiegel wieder an. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch "Rekorde der...

Taschenbuch "Rekorde der Urzeit" von Ernst Probst: Der erste und einzige Dinosaurier-Fund in Österreich glückt bereits 1859

Mutmannsdorf (medien-news) - Der erste und einzige Dinosaurier-Fund in Österreich glückte 1859 in Muthmannsdorf am Fuße der Hohen Wand nahe Wiener Neustadt. Dort wurden damals ein unvollständiges Skelett des pflanzenfressenden Panzer-Dinosauriers Struthiosaurus austriacus („Strauß-Echse“ aus Österreich) sowie ein Zahn des Raubdinosauriers Megalosaurus („Groß-Echse“) und Reste eines Flugsauriers (Ornithocheirus bunzeli) entdeckt. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Rekorde der Urzeit“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Das Taschenbuch ist bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ – www.grin.de...

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