Taschenbuch über Rekorde der Urzeit: Der berühmteste Riesensalamanderfund Deutschlands

Andriasscheuchzeri

Öhningen bei Radolfzell (fossilien-news) - Der berühmteste Riesensalamanderfund Deutschlands ist Andrias scheuchzeri aus Öhningen bei Radolfzell am Bodensee (Baden-Württemberg). Er ging in die Geschichte der Paläontologie ein, weil ihn 1726 der Zürcher Stadtarzt Johann Jakob Scheuchzer (1672–1733) als Skelettrest eines in der biblischen Sintflut ertrunkenen Menschen betrachtete, den er Homo diluvii testis nannte. Riesensalamander dieser Art mit 1 Meter Länge und mehr kennt man auch aus Rott im Siebengebirge. Die Funde von Rott sind etwa 25 Millionen Jahre alt (Oligozän), die von Öhningen etwa 15 Millionen Jahre (Miozän). Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch "Rekorde der Urzeit" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst.

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Inhalt von "Rekorde der Urzeit":

Wann entstanden die ersten Meere, Inseln, Berge, Täler, Seen, Flüsse und Moore? Wo findet man heute noch Spuren vorzeitlicher Vulkane oder Meteorkrater? Seit wann gibt es Leben auf unserem "blauen Planeten"? In welcher Zeit wuchsen die frühesten Landpflanzen, die ersten Wälder, Nadelbäume, Laubbäume, Blumen und Gräser? Wann tauchten die ersten Dinosaurier, Flugsaurier, Vögel, Affen, Elefanten, Löwen und Pferde auf? Auf all diese und viele andere Fragen aus der Urzeit vor etwa 4,6 Milliarden Jahren bis Christi Geburt gibt das Buch "Rekorde der Urzeit" des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst eine Antwort. Es schildert die Entstehung der ersten Ozeane, gibt einen Einblick in die Gebirgsbildung und die unvorstellbaren Kräfte, die hierbei auftraten, beschreibt die Eroberung des Festlands durch Pflanzen, Insekten und Lurche. Das Wissen über diese "Rekorde der Urzeit" ist in unzähligen Büchern, Fachpublikationen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln verstreut, die häufig den Laien nicht bekannt, zugänglich und manchmal auch nicht verständlich sind, da sie in fremden Sprachen oder einer zu wissenschaftlichen Sprache abgefasst wurden. Das Material für dieses Buch wurde durch intensives Literaturstudium in Fachbibliotheken, durch Briefe und Gespräche mit Spezialisten zusammengetragen und in allen Fällen überprüft. Ohne die Hilfe und Beratung von Geologen, Vulkanologen, Astronomen, Botanikern, Paläontologen, Zoologen und Ornithologen wäre diese Aufgabe nicht zu lösen gewesen. Jeder der erwähnten "Rekorde der Urzeit" kann durch einen neuen spektakulären Fund übertroffen werden. Denn die Erforschung der Vergangenheit von Landschaften, Pflanzen und Tieren steht nicht still. Was heute gilt, kann manchmal morgen schon überholt sein. So ist dieses Buch lediglich der Versuch einer Momentaufnahme des gegenwärtigen Wissensstandes.Der Inhalt des Buches ist weitgehend identisch mit dem Titel "Rekorde der Urzeit" (1992) in alter deutscher Rechtschreibung bei C. Bertelsmann. Im Gegensatz zu diesem Werk werden hier aber die Rekorde aus der Entwicklungsgeschichte vom affenähnlichen Vormenschen zum vernunftbegabten Jetztmenschen nicht behandelt.

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