Rekorde der Urzeit: Auch in Deutschland lebten krallenfüßige "Huftiere"

Wiesbaden (medien-news) - Als erstes krallenfüßiges „Huftier“ wird das im Eozän vor weniger als 40 Millionen Jahren in Nordamerika und Asien heimische Eomoropus angesehen. Es hatte einen pferdeartigen Kopf und Körper, statt Hufen jedoch lange Krallen an den Beinen. Es lebte im Wald und fraß Laubblätter.

Krallenfüßige „Huftiere“ lebten vor etwa 12 Millionen Jahren im Miozän auch in Mitteleuropa. Die in Deutschland vorkommende Art Chalicotherium goldfussi war bei aufgerichteter Körperhaltung fast 3 Meter hoch. Tiere dieser Spezies konnten mit der hakenförmigen Hand Äste herunterziehen und so an die Blätter in höheren Regionen gelangen.

Die meisten krallenfüßigen „Huftiere“ sind in einer Felsspalte bei Neudorf an der March in der Tschechoslowakei entdeckt worden. Dort fand man Reste von fast 60 Exemplaren.

Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Rekorde der Urzeit“ des Wíesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Es ist bei "GRIN Verlag für akademische Texte" erschienen und beim Buchgroßhändler "Libri" sowie in rund 100 Online-Buchhandlungen erhältlich.

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