Raumnot

Trennungsschmerz beim Frühjahrsputz? Die Deutschen zwischen Raumnot und Sammelwut

München, 19. Februar 2014: 10.000 Dinge besitzt jeder Europäer laut Bundesumweltministerium im Durchschnitt. All diese Dinge nehmen viel Platz im Leben und in der Wohnung ein. Ein Großteil bleibt jedoch ungenutzt und kann gerade in Großstadtwohnungen ohne geeigneten Lagerraum schnell zu Ballast werden. Spätestens wenn der Frühjahrsputz ansteht, wird deshalb immer wieder der große Vorsatz gefasst: Ausmisten und Platz schaffen, um sich von alten Lasten zu befreien oder einfach wieder mehr Raum zum Leben zu haben. Doch was heben wir auf und warum? Und weshalb sind Dinge nicht zwangsläufig nutzlos, nur weil sie nicht mehr genutzt werden? Auf dem Blog „Platzprofessor“ (http://platzprofessor.myplace.eu), einer Initiative der Humboldt-Universität zu Berlin und des Unternehmens MyPlace-SelfStorage, beschäftigen sich Wissenschaftler und Praktiker aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Umgang mit Dingen und dem Raum, den sie im Leben...

ELA-Raumlösungen an Schulen in Hamburg

Modulbauten sichern Unterricht Gerade zu Anfang eines neuen Schuljahres kann es aufgrund erhöhter Schülerzahlen zu räumlichen Kapazitätsengpässen kommen. Wenn das bestehende Raumangebot nicht ausreicht, sind mobile ELA-Mieträume die schnelle und flexible Möglichkeit, kurzfristig hochwertigen Raum zu schaffen. Auch an vier Hamburger Schulen sind seit August 2012 die temporären Raumlösungen von ELA im Einsatz. „Wir haben speziell für diese Projekte Anlagen mit unterschiedlichen Grundrissen und Größen entwickelt“, sagt ELA-Projektleiter Matthias Hube. Insgesamt sind zehn mobile Klassenräume mit Nebenräumen im Einsatz. „Wir profitieren von unserer Erfahrung bei der Konzeption und Errichtung temporärer Bildungseinrichtungen“, erklärt Hube. Schon in zahlreichen früheren Projekten stattete ELA Schulen und Bildungseinrichtungen mit Mobiliar, Sanitäranlagen, kompletten Elektroinstallationen und Kommunikationstechnik aus. Zur...

Lehrermangel, Unterrichtsausfall, Raumnot - Rechtsanwältin bringt Missstände an Schulen vor Gericht

Die Schulpolitik der Regierung Beck in Rheinland-Pfalz kommt auf den juristischen Prüfstand. Das Verwaltungsgericht Trier muss jetzt klären, ob die Eltern von Schülern die Landesregierung unmittelbar für Lehrermangel und Sanierungsbedarf an Schulen verantwortlich machen können. Die Verhandlung ist für den 16. Juni 2010 angesetzt. Das meldet die Kanzlei Dr. Bastgen Rechtsanwältinnen. Die Kanzlei hat das Land Rheinland-Pfalz verklagt, die Missstände am Peter Wust Gymnasium in Wittlich zu beseitigen. "Das Land muss für funktionstüchtige Schulen sorgen", sagt Margit Bastgen. Die Rechtsanwältin begründet ihre Klage mit "dauerhaftem Unterrichtsausfall, Lehrermangel und sanierungsbedürftigen Schulräumen am Peter Wust Gymnasium". Doch Bastgen geht es um mehr als einen Einzelfall. Sie setzt mit Blick auf die landesweite Notlage an Gymnasien darauf, dass ihre Klage zu einem Musterurteil über die Schulpolitik führt, das auch anderen Eltern...

Rhein-Wied-News: Koblenz-Mainz-Landau - Studenten demonstrieren gegen Raumnot und zu wenig Dozenten

Auch Studenten der Uni Koblenz demonstrieren heute in Mainz bundesweit und beteiligen sich am sogenannten Bildungs-Streik in der Mainzer Innenstadt. Sie protestieren gegen überfüllte Hörsäle, viel zu wenig Dozenten und die Bildungspolitik, die zu diesen katastrophalen Studienbedingungen geführt hat. Rhein-Wied-News berichtete... ... (Lesen Sie dazu auch das aktuelle Interview unseres Chefredakteurs Rolf Adams vom 2.11. bei Rhein-Wied-News)... Die Studentenvertretung AStA will mit etwa 100 Studenten an der zentralen Demonstration im Mainz teilnehmen. Die Koblenzer Studenten fordern endlich den Bau eines neuen Hörsaals,...

Inhalt abgleichen