ELA-Raumlösungen an Schulen in Hamburg

Modulbauten sichern Unterricht

Gerade zu Anfang eines neuen Schuljahres kann es aufgrund erhöhter Schülerzahlen zu räumlichen Kapazitätsengpässen kommen. Wenn das bestehende Raumangebot nicht ausreicht, sind mobile ELA-Mieträume die schnelle und flexible Möglichkeit, kurzfristig hochwertigen Raum zu schaffen. Auch an vier Hamburger Schulen sind seit August 2012 die temporären Raumlösungen von ELA im Einsatz.

„Wir haben speziell für diese Projekte Anlagen mit unterschiedlichen Grundrissen und Größen entwickelt“, sagt ELA-Projektleiter Matthias Hube. Insgesamt sind zehn mobile Klassenräume mit Nebenräumen im Einsatz. „Wir profitieren von unserer Erfahrung bei der Konzeption und Errichtung temporärer Bildungseinrichtungen“, erklärt Hube. Schon in zahlreichen früheren Projekten stattete ELA Schulen und Bildungseinrichtungen mit Mobiliar, Sanitäranlagen, kompletten Elektroinstallationen und Kommunikationstechnik aus.

Zur Ausstattung in Hamburg gehören eine rote Lackierung, abgehängte Akustikdecken sowie spezielle Türen und Treppenanlagen. Dabei wurden stets die technischen Richtlinien der Stadt Hamburg für den Schulbau beachtet. Innerhalb von nur acht Wochen entstanden so bezugsfertige Klassenräume.

Eine Hartschaum-Dämmung sowie integrierte Belüftungssysteme in den Fensterbereichen sorgen für eine angenehme und gesunde Atmosphäre, die den Anforderungen an einen modernen Unterrichtsraum genügt. Selbst kalte Winter sind in den mobilen Räumen möglich, da sie über eine gute Isolierung gemäß der geltenden Energieeinsparverordnung und moderne Heizungsanlagen verfügen.

Ausgestattet mit einer großzügigen Fensterfront besitzen die Raummodule gute Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen. Die Diebstahl- und Einbruchsicherungen dienen dem Schutz des Inventars.

Neben Unterrichtsräumen können auch, Speise-, Freizeit- oder Büroräume in ELA-Modulen realisiert werden.

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