Immobilienanleihe

SAMONIG AG „heimlicher“ MIPIM-Award-Anwärter für Green Buildings?

Am 8. März eröffnet die MIPIM in Cannes, das nach eigenen Angaben führende internationale Immobilien-Forum und globaler Marktplatz der weltweiten Immobilien-Industrie, ihre Pforten. Über 400 Journalisten werden die Veranstaltung begleiten und wichtige Impulse in die ganze Welt senden. Wie im vergangenen Jahr werden Anbieter wie die Deutsche Bank ihre Leistungsfähigkeit auch beim Thema „Green Building“ unter Beweis stellen und versuchen, den begehrten Award in dieser Kategorie zu erlangen. „Immerhin kann die führende Wirtschaftsbank des Landes für sich in Anspruch nehmen, ihre beiden Türme in Frankfurt entsprechend ökologisch ausgerichtet zu haben“ sagt Karl Samonig von der SAMONIG AG. 67 Prozent weniger Heizenergie, 74 Prozent weniger Wasserverbrauch und 89 Prozent weniger Kohlendioxyd-Emissionen – so eine Werbeanzeige der Deutschbanker für die beiden Türme -, das ist ohne Zweifel ein Schritt in die richtige Richtung. „Wir...

Immobilien-Anleihen contra offene Immobilienfonds?

Berlin, den 28.02.2011. Auf den ersten Blick könnte man meinen, Immobilien-Anleihen und Immobilienfonds, das müsste doch so in etwa das Gleiche sein. Weit gefehlt, wenngleich beide Formen der Kapitalanlage staatlich überwacht sind. Ein offener Immobilienfonds ist eine frei und zumeist über Banken handelbare Form der Immobilienbeteiligung. Dem großen Vorteil der schnellen Verfügbarkeit, mit Ausnahme natürlich der Fonds, die derzeit übergangsweise deshalb geschlossen sind, weil sie zu großen Kapitalabfluss befürchten und dann Immobilien zu Dumping-Preisen verkaufen müssten, steht der Nachteil gegenüber, dass die Fonds nie zu einhundert Prozent in Sachwerte investiert sein können und deshalb einen Teil des Geldes nur schwer gewinnbringend anlegen können. Außerdem weiß der Investor in der Regel nicht, wohin genau er sein Fonds eigentlich investiert hat. Das Risiko möglichen Kapitalverlustes besteht dabei bislang jedenfalls nicht, da die...

Samonig AG: Nachhaltige Wohnimmobilien lohnen sich

Berlin, 09.02.2011. „Allein in Berlin stiegen die warmen Nebenkosten zwischen 2003 und 2007 um über 32 Prozent. Die Mieten stiegen um nicht einmal 4,4 Prozent. Wie ist diese massive Steigerung der zweiten Miete zu erklären?“, fragt Karl Samonig als Vorstand der Berliner Samonig AG. Der Grund hierfür sind auf der einen Seite die steigenden Rohstoffpreise und die Ökostromumlage. Vor allem aber die mangelnde Energieeffizienz von Wohnimmobilien: der Großteil aller Wohnimmobilien sind energetisch entweder nicht saniert oder wurden nicht nach energetischer Bauweise errichtet. Die Ausgangsbasis beschreibt die SAMONIG AG in einem jüngsten Informationsschreiben: So stammen die meisten Bestandsimmobilien hierzulande aus den Jahren vor 1978, also vor der ersten Wärmeschutzverordnung in Deutschland. Davor gab es keine Standards zur Wärmedämmung und Nachhaltigkeit war kein Thema, folglich wurde auch nichts umgesetzt. Legt man Kapital in Immobilien...

SAMONIG AG: Erste Immobilienanleihe für energetische Sanierung

Berlin, 02.02.2011. „Sie kennen den Verbrauch Ihres Fahrzeugs? Kennen Sie auch den Ihrer Wohnung?“ – mit diesen einfachen Fragen möchte die Berliner SAMONIG AG auf ein Thema aufmerksam machen, ohne dessen Lösung keine Energiewende möglich ist: Deutschlands Immobilien verbrauchen rund 40 Prozent der Primärenergie. Wohnimmobilien hiervon alleine 30 Prozent. 87 Prozent dieser Energie werden dabei in den Haushalten für Heizung und Warmwasser aufgewandt. Damit benötigen Wohnimmobilien in etwa so viel Energie wie die gesamte deutsche Industrie. Rund 700 bis 1.000 Milliarden Euro müsste man für Deutschlands Wohnimmobilienbestände...

SAMONIG AG: Erste Immobilienanleihe für energetische Sanierung

Berlin, 02.02.2011. „Sie kennen den Verbrauch Ihres Fahrzeugs? Kennen Sie auch den Ihrer Wohnung?“ – mit diesen einfachen Fragen möchte die Berliner SAMONIG AG auf ein Thema aufmerksam machen, ohne dessen Lösung keine Energiewende möglich ist: Deutschlands Immobilien verbrauchen rund 40 Prozent der Primärenergie. Wohnimmobilien hiervon alleine 30 Prozent. 87 Prozent dieser Energie werden dabei in den Haushalten für Heizung und Warmwasser aufgewandt. Damit benötigen Wohnimmobilien in etwa so viel Energie wie die gesamte deutsche Industrie. Rund 700 bis 1.000 Milliarden Euro müsste man für Deutschlands Wohnimmobilienbestände...

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