Heizstoff

Heizöl 26. November: Preis knackt die 70-Euro-Marke

LEIPZIG. (Ceto) Im Tagesverlauf haben die Rohölpreise weiter an Substanz eingebüßt. Am Nachmittag erreichten die Notierungen neue Tagestiefstwerte: Nordseeöl der Sorte Brent kostete weniger als 85 Dollar; US-Leichtöl (WTI) rutschte unter die 83-Dollar-Marke zurück. Wegen des Thanksgiving Days in den USA – der gern für ein verlängertes Wochenende genutzt wird – verzeichneten die Rohstoffbörsen ein geringeres Handelsinteresse als üblich. Die Kursverluste sind vor dem Hintergrund rückläufiger Aktienmärkte sowie des fallendes Euros zu sehen. Sahen Anleger die europäische Währung erst kürzlich nach dem Irland-Hilfspaket...

Rohölpreis verliert an Boden

LEIPZIG. (Ceto) Im Frühhandel hat sich der Rohölpreis leicht nachgiebig präsentiert. Nordseeöl der Sorte Brent kostete heute Morgen 85,50 Dollar; US-Leichtöl (WTI) 83,50 Dollar. Gegenüber den Tageshöchstwerten von gestern bedeutet das ein Minus von rund einem Dollar. Bei einem durch den US-Feiertag Thanksgiving Day eher ruhigen Handel gewann der Euro gestern an Boden, musste danach aber wieder Verluste hinnehmen. Die Attitüde einiger Marktteilnehmer: Trotz des Hilfspakets für Irland sei die Einschätzung der Lage zu optimistisch. Andere halten dagegen, dass der Euro-Rettungsschirm stark genug ist, um auch die Finanzprobleme...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis kratzt an der 70-Euro-Grenze

LEIPZIG. (Ceto) Auch wenn es die Amerikaner dank ihres Feiertages heute ruhiger angingen – für deutsche Heizölverbraucher war dieser Donnerstag kein Grund zum Feiern. Die von Spekulanten gestern in die Höhe gejagten Rohölnotierungen schlugen auf den europäischen Markt durch. Der schwache Euro tat das Übrige – und so stiegen die Heizölpreise stark an. Die starken Preissteigerungen an den Rohölbörsen in New York und London schlugen heute voll auf den europäischen Markt durch. Bis zum Nachmittag konnte die Rohölpreise ihre Gewinne behaupten. US-Anleger pickten sich aus den wahrhaft gemischt ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreis behauptet Gewinne von gestern

LEIPZIG. (Ceto) Gestern machten die Rohölpreise im Nachmittagshandel (MESZ) einen deutlichen Sprung um gut 2,50 US-Dollar je Barrel nach oben. Anleger zogen sich aus den gemischt ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten nur das gute heraus – hier Daten zum privaten Verbrauch, die vielleicht auf ein Ansteigen der Benzinnachfrage schließen lassen – undließen es vor dem heutigen Thangsgiving noch mal richtig krachen. Ein Übriges taten die Bestandsschätzungen des Department of Energy (DOE). Zwar konstatierte auch das US-Energieministerium einen Aufbau der Rohölreserven in den US-Tanks um 1 Million Barrel. Ebenso stieg Benzin um 1,9 Millionen...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Schwacher Euro treibt Heizölpreise nach oben

LEIPZIG. (Ceto) Trotz gar nicht so übler europäischer Konjunkturdaten schwächelt der Euro. Anleger sehen weitere Belastungen auf dessen Finanzsystem zukommen. Deswegen strotzt der US-Dollar, auch wenn die tatsächliche Wirtschaftslage dafür wenig hergibt, vor Kraft. Zum ersten Mal seit 8 Tagen mussten deutsche Heizölverbraucher deswegen heute mit Aufschlägen leben. Sinkende Hausverkäufe, miese Stimmung unter Verbrauchern und weniger Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter – all das macht den USA derzeit zu schaffen. Den US-Dollar schert‘s wenig. Er strotzt vor Kraft, was zugegebenermaßen nicht einer überbordernden...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreise fallen weiter

LEIPZIG. (Ceto) Europäische Finanzkrise, Koreakonflikt, Gewinnmitnahmen vor dem langen US-Wochenende – das alles drückte heute auf die Rohölpreise. In deren Sog sanken auch die deutschen Heizölpreise - am nunmehr 7. Tag in Folge. Die bevorstehenden Frosttage könnten jedoch für Nachfrage und steigende Preise sorgen. Schlechte politische Nachrichten sind meist auch schlechte wirtschaftliche Nachrichten. Der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea drückte heute die Aktienkurse und in deren Gefolge auch die Rohölpreis an den Warenterminbörsen. Auch die europäische Finanzkrise schwelt weiter. Noch verhindert das EU-Finanzmanagement...

Rohölpreis gibt leicht nach

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis ist weiter rückläufig. Im Frühhandel verloren die Notierungen leicht an Boden, sodass US-Leichtöl (WTI) kurzzeitig unter die die 81-Dollar-Marke rutschte; Nordseeöl (Brent) näherte sich zunächst 83 Dollar, kletterte dann aber wieder um knapp 50 Cent. Analysten schätzen die Marktlage derweil als grundsätzlich neutral ein, wobei die Devisenkurse für Ausschläge nach oben oder unten sorgen könnten. Denn während Irland vorerst gerettet scheint, herrscht dennoch Skepsis darüber, ob in der Euro-Zone ein Ausbruch aus der misslichen Lage machbar ist. So gibt die Situation in den hoch verschuldeten...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizöl zum Wochenanfang weiter günstiger

LEIPZIG. (Ceto) Einmal mehr zeigte sich heute die derzeitige Orientierungslosigkeit der Rohölpreise. Nach der anfänglichen Euphorie durch die EU-Finanzspritze für Irland sackten die Preise am Nachmittag aufgrund schwacher Börsen wieder ab. Davon konnten Heizölverbraucher in Deutschland durch Abschläge profitieren – am 6. Tag in Folge. Rauf und wieder runter – kurz und bündig lässt sich der Kurs der Rohölnotierungen heute beschreiben. Nachdem die EU Irland eine Finanzspritze einverleibt, was dort bisher als feindlicher Akt betrachtet wurde, rieben sich Anleger die Hände. Doch dem kurzen Rausch folgte ein schnelles Erwachen....

BRENNSTOFFSPIEGEL: Irland-Rettung lässt Rohölpreise klettern

LEIPZIG. (Ceto) Da wichtige Marktdaten auch in der letzten Woche fehlten oder widersprüchlich ausfielen, orientierten sich die Rohölnotierungen einmal mehr an den Aktien- und Finanzkursen. So auch im heutigen Morgenhandel. Die Nachricht, dass die EU-Finanzminister gestern das finanziell malade Irland mit einer Finanzspritze retten, sorgte für ein wahres Getümmel bei den Anlegern. Dadurch schossen die Rohölpreise innerhalb kürzester Zeit um über 1 US-Dollar je Barrel nach oben. US-Leichtöl (WTI) kostete rund 81,80 US-Dollar je Barrel, bei der europäischen Referenzsorte Nordseeöl (Brent) waren es 2,40 Dollar mehr. Ob die Preissteigerungen...

Heizöl 19. November: Preis fünf Tage in Folge rückläufig

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis hat zum Wochenausklang leicht nachgegeben. Am Nachmittag kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) etwas über 81 Dollar, Nordseeöl der Sorte Brent lag bei 84,50 Dollar. Damit ist sind die Preise binnen Wochenfrist um rund vier Dollar gefallen. Während der vergangenen Tage waren die Notierungen zunächst bis auf rund 80 Dollar zurückgegangen, bevor eine leichte Erholung einsetzte. „Begünstigt wurde diese Erholung durch die Entspannung der Schuldenkrise in den Euro-Peripherieländern dem damit einhergehenden Rückgang der Risikoaversion.“, so Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg. Allerdings: Der Preisanstieg...

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