Heizstoff

Rohölpreise: Im Frühhandel fester

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise sind mit einem festeren Unterton ins Ende der Woche gegangen. Gegenüber den Tagestiefstwerten von gestern Morgen legten US-Leichtöl (WTI) um rund einen halben Dollar zu, Nordseeöl (Brent) stieg etwas mehr an. Im Frühhandel notierte die amerikanische Referenzsorte bei 82 Dollar; Brent kostete 85,30 Dollar. Preisunterstützend wirken derzeit der Dollar-Rückgang sowie positive Wirtschaftsdaten aus Fernost. Zusätzlich tragen charttechnische Unterstützungen dazu bei. Der Euro behauptete sich, da die Anleger auf Hilfen für das angeschlagene EU-Mitglied Irland setzen. Nachrichtlich scheint indes ein...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizöl am 4.Tag in Folge günstiger

LEIPZIG. (Ceto) Starke Verluste, nicht ganz so starke Gewinne, Stagnation – so zeigten sich die Rohölnotierungen in den letzten 48 Stunden. Da die Verluste massiv waren und auch heute durch Gewinne nicht ausgeglichen werden konnten, durften sich Heizölverbraucher in Deutschland wieder über gesunkenen Preise freuen – am 4. Tag in Folge. Die Rohölpreise konnten zwar im heutigen Morgenhandel einen Teil ihrer gestrigen Verluste ausgeglichen, verharrten danach jedoch unbewegt. Die abrupten Kurssprünge der vergangenen zwei Tage waren vor allem Spekulationen geschuldet. „Dass der Ölpreis nicht stärker von den Daten profitieren...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise nach starken Verlusten stabiler

LEIPZIG. (Ceto) Nach den deutlichen Verlusten am Mittwoch stabilisierten sich die Rohölnotierungen im heutigen Morgenhandel. Nordseeöl (Brent) konnte dabei sogar seine gestrigen Verluste von 1,50 Dollar fast wieder wett machen und wurde für 84,24 US-Dollar je Barrel gehandelt. Das sind nur rund 30 US-Cent weniger als zum gestrigen Handelsbeginn. US-Leichtöl (WTI) konnte dagegen nicht ganz so stark aufholen. Es kostete im Morgenhandel 81,42 Dollar, rund 80 US-Cent weniger als gestern, als die amerikanische Referenzsorte bis zu 2 Dollar verlor. Die deutlichen Verluste vom Mittwoch resultierten vor allem aus der europäischen Finanzkrise,...

Heizöl 16. November: Bezugskosten sinken leicht

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis hat im Tagesverlauf leicht nachgegeben. Bei Redaktionsschluss kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) rund 83,50 Dollar; Nordseeöl (Brent) lag etwa zwei Dollar darüber. Es ist eine Reihe von Faktoren, die den Ölpreis drückt. An erster Stelle steht die Sorge um den Euro wegen des drohenden irischen Staatsbankrotts. Gerade deutsche Banken zittern, denn sie halten irische Staatsanleihen in Höhe von 138 Milliarden Dollar, so Medienberichte. Demnach ist auch die staatliche Hypo Real Estate mit über zehn Milliarden beteiligt. Das hält den Euro schwach. Hinzu kommen schwache Wirtschaftsdaten aus den USA...

Rohölpreis bleibt auf hohem Niveau stabil

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis hat sich auf hohem Niveau gefestigt. Heute Morgen kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) über 84 Dollar, Nordseeöl der Sorte Brent war rund zwei Dollar teurer. Damit stehen die Notierungen weiter im Einfluss der Devisenmärkte sowie der Charttechnik. Im gestrigen Tagesverlauf stiegen die Preise zunächst, erreichten Unterstützungslinien, prallten dann jedoch leicht nach unten ab. Im Zuge dessen legte auch der Dollar im Vergleich zum Euro etwas zu, was zu tendenziell sinkenden Ölpreisen führte. Analysten rechnen für heute lediglich mit mäßiger Handelsaktivität, da die Anleger wohl die US-Bestandsdaten...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis mit leichten Abschlägen in die neue Woche

LEIPZIG. (Ceto) Nach den Verlusten vom Freitag erholten sich die Rohölnotierungen heute deutlich. Dafür sorgten vor allem positive Wirtschaftsnachrichten aus den USA. Für Heizölverbraucher hierzulande hatte dies noch keine Auswirkungen. Sie kamen zum Wochenanfang in den Genuss leichter Abschläge. Alte und Neue Welt zeigen sich derzeit bei den Wirtschaftsnachrichten janusköpfig. Die an sich krisengeschüttelten USA produzieren lächelnd eine positive Wirtschaftsnachricht nach der anderen. Heute waren es die Einzelhandelsumsätze, die im Oktober um 1,2 Prozent stiegen – zum vierten Mal in Folge und mehr als selbst von Optimisten...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohöl zum Wochenanfang wieder teurer

LEIPZIG. (Ceto) Nachdem die Rohölpreise vor dem Wochenende bis zu 1,50 US-Dollar je Barrel verloren, zeigen sie sich zu Wochenbeginn deutlich fester und stiegen gegenüber dem Tagesschluss vom Freitag. US-Leichtöl wurde heute Morgen für mehr als 85 Dollar gehandelt, Nordseeöl (Brent) notierte um die 86,70 Dollar. Damit bleibt Rohöl weiterhin sehr teuer. Vor einem Jahr wurden für beide Sorten rund 8 Dollar weniger bezahlt. Ob die Preise sich wieder der 90-Dollar-Grenze nähern, bleibt abzuwarten. Die Wirtschaftsdaten der großen Volkswirtschaften geben hier ein durchaus widersprüchliches Bild. In China, zweitgrößter Ölverbraucher...

Heizöl 12. November: Preise entspannen sich vor dem Wochenende

LEIPZIG. (Ceto) Zum Wochenausklang hat sich der Ölpreis weiter weich gezeigt. Bis zum Nachmittag rutschte der Barrelpreis für Nordseeöl der Sorte Brent auf knapp über 87 Dollar; US-Leichtöl (WTI) kostete etwas mehr als 86 Dollar. Damit büßten die Notierungen im Tagesverlauf leicht an Substanz ein. Derzeit sei die Risikobereitschaft an den Märkten schwach ausgeprägt, so Analysten. Es dominierten Gewinnmitnahmen. Diese Gemengelage hatte auch gestern dafür gesorgt, dass es gestern mit dem Ölpreis abwärts ging und er knapp drei Dollar verlor. Allerdings befindet sich Rohöl weiter auf einem hohen Level: Der Wochenkorbpreis der...

Rohöl wird durch Gewinnmitnahmen günstiger

LEIPZIG. (Ceto) Nach den deutlichen Gewinnen während der letzten Tage hat der Rohölpreis heute an Boden verloren. Verglichen mit den Werten von gestern Morgen fiel der Rückgang mit fast drei Dollar durchaus spürbar aus. Demnach kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) im Frühhandel 86,60 Dollar, Nordseeöl (Brent) lag bei 86,70 Dollar. Für Verluste sorgte ein Anstieg des Dollars, der sich seinerseits für Gewinnmitnahmen an den Aktienmärkten und Rohstoffbörsen verantwortlich zeigte. Automatische Verkaufsorder beschleunigten die Entwicklung. Laut esyoil-Analyst Klaus Bergmann gibt es derzeit aber durchaus nachvollziehbare Gründe...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizöl am 8. Tag in Folge teurer

LEIPZIG. (Ceto) Heizölverbraucher in Deutschland mussten auch heute wieder mit deutlichen Aufschlägen rechnen. Der Grund für die hierzulande immer weiter steigenden Preise liegt vor allem in den USA. Hier verringern sich Rohölbestände, die Nachfrage zieht durch eine leicht gebesserte wirtschaftliche Lage ebenso an wie durch die inflationäre Politik der FED. Dies bedingt einen schwachen Euro und teures Heizöl, das heute 85 Cent mehr als gestern kostete. Bis zum Mittag setzten die Rohölpreise ihren Gipfelsturm fort, um danach eine Verschnaufpause einzulegen. Die nun folgenden, minimalen Verluste waren vor allem der europäischen...

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