Heizstoff

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohöl zum Wochenende stabil auf hohem Niveau

LEIPZIG. (Ceto) Rohöl notierte heute Morgen rund 2 US-Dollar je Barrel unter seinem Jahreshöchststand vom Dienstag dieser Woche. Dabei zeigen die Preise zum Wochenende einen leichten Aufwärtstrend, der die gestrigen Verluste wettmachte. Beide Referenzsorten bleiben teuer, was fundamental nicht zu rechtfertigen ist. Stattdessen erweisen sich die Ölpreise einmal mehr als treue Vasallen der Finanztitel. Als gestern Nachmittag die Aktienkurse nachgaben, taten das auch die Ölpreise. Und als sie sich heute stabilisierten, folgte Rohöl wie auf Kommando. Deswegen soll ein Blick auf die wirkliche Versorgungslage mit Erdöl helfen, um die...

Heizölpreis 9. Dezember: Kaum Bewegung am Markt

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis hat sich im Tagesverlauf zunächst kaum bewegt. Nordseeöl der Sorte Brent kostete am Nachmittag etwas mehr als 91 Dollar; US-Leichtöl (WTI) richtete sich unterhalb von 89-Dollar-Marke ein. Mit Öffnung des US-Handels zeigte die Tendenz allerdings wieder nach oben, positive Wirtschaftsdaten unterstützten die Preise. Demnach wurden 421.000 Erstanträge auf Arbeitslosengeld eingereicht – weniger, als erwartet. Der 4-Wochen-Durchschnitt sank ebenso wie die Zahl der Amerikaner, die dauerarbeitslos sind. Hier ging der Wert von 4.270.000 auf 4.086.000 zurück. Finanzanleger nahmen das zum Anlass, weiter...

Ölpreis: US-Bestände geben keine entscheidenden Impulse

LEIPZIG. (Ceto) Im Frühhandel kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) 89 Dollar; Nordseeöl der Sorte Brent lag bei knapp über 91 Dollar. Damit befinden sich die Notierungen nur leicht über dem Niveau von gestern Nachmittag. Die US-Bestandsdaten vermochten es damit nicht, neue Impulse zu setzen. Zwar folgt die Bestandskurve dem langjährigen Trend; das heißt, zum Jahresende hin nehmen die Rohölvorräte ab. Dennoch bewegt sich diese Linie deutlich über dem Mittelwert. Ein zweiter Punkt: Der Abbau gilt für Rohöl; die Produkte hingegen legten zu. Da die Bestandserhebungen den Marktteilnehmern keine neuen Erkenntnisse brachten, statuiert...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizölpreis noch mit leichten Aufschlägen

LEIPZIG. (ceto) Auch wenn die Rohölkurse gestern auf breiter Front nachgaben- deutsche Heizölverbraucher mussten heute mit leichten Aufschlägen leben. Daran ist vor allem ein schwacher Euro schuld. Kleiner Trost: Morgen könnten dann die Verluste auch auf den hiesigen Heizölpreis senkend wirken. Nach ihrem gestrigen Absturz zeigten sich die Rohölpreise deutlich erholt und machten gut ein Drittel der gestrigen Verluste von rund 2,50 US-.Dollar je Barrel wieder wett. Gute europäische Konjunkturdaten sowie der Abbau der US-Rohölreserven erschienen den Anlagern charmant und ließen sie erneut mit dem schwarzen Gold spekulieren. Analysten...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise nach Absturz stabilisiert

LEIPZIG. (Ceto) Es kam, wie es kommen musste und wie es die klügeren unter den Analysten vorausgesehen haben: Die Rohölpreise verloren zu ihren gestrigen 2-Jahres-Höchstständen innerhalb von 24 Stunden rund 2,50 US-Dollar je Barrel. Und das, obwohl die Rohölbestände in den US-Tanks nach Schätzungen American Petroleum Institute radikal abgenommen haben (-7,338 Millionen Barrel, im Gegensatz dazu kam es bei den Mitteldestillaten zu einem Aufbau von +1,744 Millionen Barrel und bei Benzin um +4,795 Millionen Barrel). Solche Nachrichten sorgen eigentlich für steigende Kurse. Wenn jedoch der Preis für Rohöl vollkommen überzogen...

Heizölpreis 7. Dezember: Bezugskosten leicht unter dem Jahres-Hoch

LEIPZIG. (Ceto) Der Rohölpreis hat die psychisch wichtige 90-Dollar-Marke durchbrochen. Am Nachmittag notierte das Barrel US-Leichtöl (WTI) bei bis zu 90,60 Dollar; Nordseeöl (Brent) lag mit 92,70 Dollar noch höher. Im weiteren Tagesverlauf gaben die Preise aufgrund von Gewinnmitnahmen leicht nach, blieben jedoch oberhalb der Unterstützungslinien. Dass das Preisgefüge überzogen ist, zeigen nicht nur die hohen US-Vorräte, sondern auch Blicke in die Statistik. „Typischerweise sind Erdölkontrakte umso teurer, je weiter sie in die Zukunft hinausgehen. Doch in den vergangenen Tagen haben die kurzfristigen Kontrakte aufgeholt und...

Ölpreis: Warten nach der Bescherung

LEIPZIG. - Nach ihrer Bescherung an Nikolaustag – der Preis für Brent-Öl kletterte zum ersten Mal seit knapp zwei Jahren auf 92 Dollar – warten die Anleger nun auf weitere Impulse. US-amerikanisches Leichtöl kostete im Frühhandel mehr als 89 Dollar; Nordseeöl mehr als zwei Dollar zusätzlich. Noch vermochten es die Notierungen jedoch nicht, die starken charttechnischen Widerstände nachhaltig zu durchbrechen. Denn die Finanzspekulanten, die maßgeblich an der Preisbildung an den Rohstoffmärkten mitwirken, sind sich unsicher, wie weit sie ihr Faible für das Zocken treiben können. Dass das Preisniveau in Anbetracht der ausgezeichneten...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Heizöl zum Nikolaus so teuer wie seit über einem Jahr nicht mehr

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohölpreise zeigten sich auch heute recht robust, auch wenn spektakuläre Anstiege wie in den vergangenen Tagen ausbleiben. Anleger nutzen die Gunst der Stunden und schenkten sich Gewinnmitnahmen. Heizölverbraucher hierzulande hatten davon wenig: Zum ersten Mal seit Anfang November 2009 war Heizöl wieder teurer als 74 Euro. Wer am Freitag hoffte, höher geht es nimmer, sah sich heute getäuscht. Der Nikolaus bescherte den Börsianern heute ein prall gefülltes Säckchen. Nordseeöl (Brent) kletterte zum ersten Mal seit über 2 Jahren auf die 92-Dollar-Grenze, US-Leichtöl (WTI) schwebte gut 2,50 US-Dollar je Barrel...

BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohölpreise erklimmen 2-Jahres-Hoch

LEIPZIG. (Ceto) Die neue Woche beginnt, wie die letzte endete: mit steigenden Preisen. Spekulanten bestimmen weiterhin die Kurse, da die Marktlage unverändert und gut versorgt ist. Auch wenn die Ölreserven in den USA in den letzten Wochen kontinuierlich abnahmen, befinden sie sich doch immer noch über dem langfristigen Durchschnitt. Zudem sind die US-Wirtschaftsdaten sehr durchwachsen. Eine leicht steigende Arbeitslosenquote spricht nicht gerade für eine verstärkte Nachfrage in naher Zukunft. So zeigte sich auch der Euro wieder etwas stärker und kletterte innerhalb einer Woche um rund 5 US-Cent auf einen Wechselkurs von 1,34 US-Dollar...

Heizölpreis 3. Dezember: Teure Woche für Verbraucher

LEIPZIG. (Ceto) Bis zum Nachmittag haben die Rohölpreise zwar nachgegeben, dennoch bleibt unter dem Strich für den Wochenverlauf eine deutliche Teuerung. Bei Redaktionsschluss kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) 88 Dollar; Nordseeöl der Sorte Brent lag bei 90,50 Dollar. Ausgehend von einem Niveau bei etwas mehr als 85 Dollar waren die Rohölpreise in die Woche gestartet. Überwiegend Spekulationen, gepaart mit einigen positiven Impulsen aus der Wirtschaft und den Aktienmärkten hatte im Laufe der vergangenen Tage dafür gesorgt, dass die Preise deutlich in die Höhe gingen. Dabei taugte der Brigade von Finanzanlegern jeder Vorwand,...

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