Erika

Im Alter noch einmal die Gewohnheiten ändern - Das Leben umkrempeln und weniger Medikamente benötigen

Frankfurt am Main – Hoher Blutdruck, Diabetes, erhöhte Blutfettwerte, rheumatische Beschwerden, Gicht und Herzerkrankungen: Es ist leider keine Seltenheit, dass vor allem ältere Patienten an all diesen Krankheiten gleichzeitig leiden und daher einen regelrechten Medikamentencocktail einnehmen müssen. Neben-und Wechselwirkungen werden oftmals durch weitere Arzneimittel ausgeglichen. Ein Teufelskreis beginnt. Doch mitunter können die Medikamentenmengen auch reduziert werden, erklärt Erika Fink, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen: „Manchmal hilft es, mit Gewohnheiten zu brechen, um die Lebensqualität zu steigern. Weiterhin sollte die Medikation regelmäßig überprüft und angepasst werden.“ Gemeinsam mit Arzt und Apotheker können Patienten überlegen, ob durch Änderung der Lebensgewohnheiten manche Arzneimittel überflüssig werden oder die Dosis verringert werden kann. Leidet zum Beispiel ein übergewichtiger Patient an...

19.04.2012: | | | |

Sauer ist richtig - frux Rhododendron- und Moorbeeterde und Dünger

Ursprünglich stammen Rhododendron und Azaleen aus Asien und Nordamerika. Die beliebten Gehölze mit ihren filigranen Blüten gehören zu Züchters Lieblingen und der Rhododendron hat es schon zu 10.000 Varianten gebracht. Unsere heimischen Alpenrosen zählen übrigens auch zu ihren Verwandten. Alle Moorbeetpflanzen wie Rhododendren, Azaleen, Heide und Heidelbeeren gedeihen immer am besten in saurem, kalkarmen, humusreichen, leicht sandigen Boden mit niedrigem pH-Wert. Ein Standort im Halbschatten hat sich bei Rhododendren und Azaleen bewährt. Sie mögen es feucht, aber keine Staunässe. Als Gießwasser kalkarmes Wasser, am besten abgestandenes Regenwasser, verwenden. Pflanz-Tipp: Bei stark kalkhaltigem Boden setzt man winterharte Rhododendren und Azaleen in einen größeren, mit Spezialerde gefüllten Pflanzbehälter, bringt ein großes Abflussloch an und versenkt diesen in den Gartenboden. Zum Beispiel wird die frux Rhododendron- und Moorbeeterde...

Wechselwirkungen nicht unterschätzen

Apotheker beraten, damit Arzneimittel richtig wirken können Frankfurt am Main, 29. März 2012 - Immer wieder gehen Patienten zu ihrem Arzt, da sie glauben, dass ihr Medikament nicht richtig wirkt. Oftmals wird dann die Dosierung des Medikamentes erhöht, in der Hoffnung, dass es endlich richtig anschlägt. Dabei reicht meist ein Blick auf die gesamte Liste der Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die ein Patient einnimmt, um das Problem zu lösen. Erika Fink, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen, kennt das Problem: „Insbesondere eine Gruppe von Medikamenten wird von Patienten als harmlos angesehen: die pflanzlichen Arzneimittel. Doch auch diese haben Auswirkungen auf andere Medikamente. Patienten sollten in der Apotheke am besten auch immer sagen, wie sie ihre Arzneimittel einnehmen. Grapefruitsaft ist in vielen Fällen tabu! Auch auf Einnahmezeitpunkte kommt es an.“ Johanniskraut bringt es auf eine besonders große Summe...

Deutscher Nicht – Staat ausser Rand und Band

In unmenschlicher Art und Weise offenbart sich die barbarische Polizei- und Kontrollgewalt in der Hand von Politikern der Neuen Weltordnung im Nicht-Staat BRD Französische Elite-Spezialpolizei (CRS) drischt auf Geheiss des Bundesinnenministeriums auf deutschem Terrain auf deutsche Demonstranten ein, die von ihrem Grundrecht auf Demonstration und freier Meinungsäusserung Gebrauch machen. Dabei fliegen so eben einmal „zufällig“ Bundeswehr-Flugzeuge über sie hinweg, Bundeswehreinheiten begleiten „zufälligerweise“ die Demonstrationen, alles in allem wohl rechtswidrige Einsätze. In Stuttgart (Stuttgart 21) werden...

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