Einlagensicherungsfonds

Günstige Kreditkonditionen bei der Oyak Anker Bank

Die Finanzredaktion des Bankingportal24.de stellt heute eine Bank vor, die bislang in Deutschland fast unbekannt ist, zu Unrecht, wie der Artikel mit dem Titel „Oyak Anker Bank: Günstige Online-Konditionen“ nun endlich klarstellt. Wie das Bankingportal24.de berichtet, ist die Oyak Anker Bank bereits seit längerem besser als der Marktdurchschnitt der Banken – ist aber dennoch Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Neben den Produkten wie Krediten und Konten bietet die Oyak Anker Bank auch einen türkischen Pensionsfonds an, sowie Immobilienfinanzierung sowohl in Deutschland als auch in der Türkei. Die Finanzredaktion des Bankingportals24.de empfiehlt gleich mehrere Finanzprodukte aus dem Portfolio der Oyak Anker Bank, so zum Beispiel das Tagesgeld und das angebotene Festgeldkonto. Die bis dato fast unbekannte Bank bietet neben den gängigen Produkten übrigens auch einen schnellen und günstigen Geldtransfer...

Kaupthing – Krise: Anleger werden von ihrer Regierung im Stich gelassen, andere betroffene EU-Regierungen handeln entschlossen

Trotz der vollmundigen Ankündigungen der deutschen Regierung, die deutschen Anleger zu schützen und ihre Interessen zu vertreten, schweigt die deutsche Regierung in der Krise um den deutschen Ableger der Kaupthing Bank. Die vielen Anstrengungen der betroffenen Anleger, Informationen von der deutschen Regierung zu erhalten laufen ins Leere. Weder BAfin noch Bundesfinanzministerium oder Bundeskanzleramt konnten auf Nachfrage über Anstrengungen zur Interessenwahrnehmung der Betroffenen berichten. Es folgte unnachgiebig stets die Antwort, dass man abzuwarten hätte. Dies erscheint vor dem Hintergrund geballter Reaktionen anderer EU-Regierungen für ihre betroffenen Bürger unbefriedigend und „schier unglaublich“, so ein Betroffener. Es geht den Betroffenen gar nicht in erster Linie um die Frage, ob nun die deutsche Einlagensicherung greifen soll bzw. ob sie vom deutschen Staat entschädigt werden, sondern darum, ob und wie deutsche Sparer...

Kaupthing - Krise: Widerstand gegen die Tatenlosigkeit bündelt sich

Nachdem vorgestern beim deutschen Ableger der isländischen Bank in Frankfurt die Lichter ausgingen, versuchten die Betroffenen der Kaupthing-Krise verzweifelt Stellungnahmen zur Einschätzung der Situation zu erhalten. Nach Berichten der Betroffenen wurden dabei unter anderem die Bank selbst, jedoch insbesondere nach Verhängung eines Moratoriums durch die BAfin auch staatliche Stellen kontaktiert, darunter unter anderem das Bundesministerium der Finanzen, die Bundeskanzlerin, der Bundesfinanzminister, das Bundeskanzleramt und selbstverständlich die BAfin. Die verständliche Suche der Betroffenen traf jedoch auf kein Gehör und wurde vielfach damit abgetan, dass man abzuwarten hätte. Dieses Abwarten erscheint jedoch vor dem Hintergrund des beherzten Einschreitens anderer EU-Regierungen dessen Bürger von der Kaupthing-Krise betroffen sind (so unter anderem Schweden, Niederlande und England) für die Betroffenen in Deutschland kaum vertretbar...

Kaupthing - Krise: Deutsche Anleger richten sich verzweifelt an den Petitionsausschuss des Bundestages

Die Betroffenen der Kaupthing Krise in Deutschland fühlen sich von Ihrer Regierung allein gelassen. Während die Regierungen anderer betroffener EU-Staaten, darunter unter anderem Schweden, Niederlande und England, alle nur erdenklichen Maßnahmen (Kreditvergabe, Beschlagnahmung der Eigentümer der Bank usw.) für ihre betroffenen Bürger ergreifen, schweigt der deutsche Staat. Selbst auf mehrfache Anfrage beim Bundeskanzleramt, dem Bundesministerium für Finanzen und der Bafin waren keine Informationen zu erhalten. Es hieß lediglich, dass keine weiteren Aktionen geplant seien, um die Interessen der Betroffenen in Deutschland wahrzunehmen....

Einlagensicherungsfonds – Wenn die Bank mal Pleite geht

Wie sicher ist das Geld auf der Bank? Das Auf und Ab an den Börsen forderte schon immer einen gewissen Blutzoll, wie bereits zahlreiche Anleger feststellen durften. Spekulation bedeutet eben Risiko. Einlagen bei der Hausbank jedoch sind vor Verlusten sicher. Zumindest war diese Vorstellung lange Zeit weit verbreitet. Bilder von vor den Bankfilialen Schlange stehenden Menschen, die ihr Erspartes retten wollen, kannte man doch nur aus Entwicklungsländern, deren Wirtschaft sich vor allem durch vierstellige Inflationsraten auszeichnen. Als sich im September des vergangenen Jahres ähnliche Szenen vor Filialen der britischen Northern...

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