Brieselang

Offener Brief an Verfahrensbeistand und Pfarrer i.R. Herrn Thomas Miekley, Aufforderung zur Stellungnahme

Aufforderung zur Stellungnahme, Frist 17.12.2013 Sehr geehrter Herr Verfahrensbeistand Diplom-Theologe Pfarrer i.R. Thomas Miekley, Sie gehen mit dem guten Namen des VAK (Verband Anwalt des Kindes e.V.) hausieren. Zusätzlich zu Ihren strafrechtlich relevanten Verfehlungen im Fall des fünfjährigen Mädchens Nina Veronika, wegen denen gegen Sie ermittelt wird, ist nun bekanntgeworden, dass Sie Geschäftsstellen der Landesverbände des VAK e.V. Mitgliederlisten samt Adressen aktiv und vorsätzlich vorenthalten haben sollen, um damit zu verhindern, dass Mitgliedsbeiträge und Spenden anderer Landesverbände generiert werden können und damit deren Position zu schwächen. Zudem sollen Sie Abstimmungen von VAK-Vereinsmitgliedern im Eigeninteresse verhindert haben, als Sie bemerkten, dass diese Abstimmungen nicht in Ihrem Sinne laufen würden. Die Liste ließe sich fortsetzen. Ihr Verhalten könnte man als satzungswidrig und...

Offener Brief an Verfahrensbeistand und Pfarrer i.R. Herrn Thomas Miekley

Sehr geehrter Herr Verfahrensbeistand, Diplom-Theologe, Pfarrer i.R. Thomas Miekley, andere und ich sind der Meinung, dass es dem VAK (Verband Anwalt des Kindes e.V.), welcher einen guten Ruf genießt, nicht länger zuzumuten ist, eine Person wie Sie als ordentliches Mitglied -geschweige denn als Vorstandsmitglied in spe- in den eigenen Reihen zu haben. Sie reichen unbeteiligten Dritten stundenlang weitreichende Informationen über laufende Verfahren, mit intimsten Details über die höchstpersönlichen Lebensverhältnisse des Kindes und die höchstpersönlichen Lebensumstände von Mutter und Vater aus. Sie verstoßen damit massiv gegen Ihre Verpflichtungen zur Verschwiegenheit sowie gegen Datenschutzbestimmungen. Besonders schwer wiegen Ihre Handlungen, da Sie Ihre Behauptungen zudem mit wissentlich falschen und ehrverletzenden Tatsachenbehauptungen verschneiden. Sie ergreifen in familiengerichtlichen Verfahren nicht wie gesetzlich verankert...

Ein Stadthaus in Brieselang erleben | Einladung zur Hausbesichtigung am 24./25. August

Berlin. Wohnen im Grünen oder doch lieber mitten in der Stadt? Wie die Entscheidung der Bauherren auch ausfällt, mit dem Stadthaus 141 bietet die Bau- GmbH Roth eine architektonisch gelungene Verbindung von ländlicher Idylle und städtischer Moderne. Besonders Familien mit Kindern wissen die mehr als 140 Quadratmeter Wohnfläche auf anderthalb Etagen zu schätzen - für alle großen und kleinen Bewohner bleibt so genug Platz. Auch die Familie, deren Stadthaus aktuell in Brieselang realisiert wird, war von der Kombination aus zeitloser Architektur, intelligentem Grundriss und werthaltiger Massivbauweise überzeugt. Es kann am kommenden Wochenende, noch vor der offiziellen Übergabe, besichtigt werden. Die Bauherren haben ihr Traumhaus ganz nach ihren Wünschen gestaltet. Seine besondere Note erhält das Stadthaus in Brieselang durch einen zweiten Giebel auf der Gartenseite. Der sieht nicht nur gut aus, sondern schafft zusätzlichen Platz...

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