Offener Brief an Verfahrensbeistand und Pfarrer i.R. Herrn Thomas Miekley, Aufforderung zur Stellungnahme

Aufforderung zur Stellungnahme, Frist 17.12.2013

Sehr geehrter Herr
Verfahrensbeistand
Diplom-Theologe
Pfarrer i.R.

Thomas Miekley,

Sie gehen mit dem guten Namen des VAK (Verband Anwalt des Kindes e.V.) hausieren.

Zusätzlich zu Ihren strafrechtlich relevanten Verfehlungen im Fall des fünfjährigen Mädchens
Nina Veronika, wegen denen gegen Sie ermittelt wird, ist nun bekanntgeworden, dass Sie Geschäftsstellen der Landesverbände des VAK e.V. Mitgliederlisten samt Adressen aktiv und vorsätzlich vorenthalten haben sollen, um damit zu verhindern, dass Mitgliedsbeiträge und Spenden anderer Landesverbände generiert werden können und damit deren Position zu schwächen.

Zudem sollen Sie Abstimmungen von VAK-Vereinsmitgliedern im Eigeninteresse verhindert haben,
als Sie bemerkten, dass diese Abstimmungen nicht in Ihrem Sinne laufen würden.

Die Liste ließe sich fortsetzen.

Ihr Verhalten könnte man als satzungswidrig und –vornehm ausgedrückt- den Vereinsinteressen
des VAK e.V. nicht förderlich bezeichnen.

Wir sind der Ansicht, dass es dem VAK (Verband Anwalt des Kindes e.V.), welcher einen guten Ruf genießt, bei Zutreffen der Vorwürfe nicht länger zuzumuten ist, eine Person wie Sie als ordentliches Mitglied -geschweige denn als Vorstandsmitglied in spe- in den eigenen Reihen zu haben.

Wir fordern Sie deshalb zu einer Stellungnahme bis morgen Dienstag, 17.12.2013 Eingang hier auf.

Nach fruchtlosem Fristablauf werden wir gegenüber dem VAK e.V. Landesverband Berlin-Brandenburg anregen, –sofern noch nicht geschehen- Sie mit sofortiger Wirkung aus dem Landesverband und dem Bundesverband auszuschließen, um dessen guten Ruf und die Idee des Herrn Familienrichters a.D. Hans-Christian Prestien nicht weiter zu beschädigen.

Dieses Schreiben geht zur Kenntnis und ggf. weiteren Veranlassung an die 1. Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg des VAK e.V., Frau Carola Storm-Knirsch.

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