S&K Unternehmensgruppe: Deutsche verschenken mit ihrem Sparverhalten viele Millionen
Pressetext verfasst von capisol am Mo, 2012-06-25 13:07.Vorstand Dr. Jonas Köller; „Gerade beim Direkterwerb von Immobilien müssen viele Dinge beachtet und einkalkuliert werden, damit am Ende die Rendite stimmt.“
Das Geldvermögen der Bundesbürger beläuft sich laut Deutscher Bundesbank derzeit auf rund 4,7 Billionen Euro. Rund ein Fünftel davon bunkern sie als Bargeld daheim oder auf Giro- und Tagesgeldkonten, weitere 600 Milliarden Euro in Spar- und gut 270 Milliarden in Termineinlagen. Von sinnvollem Vermögensaufbau könne angesichts dieser Zahlen kaum die Rede sein, gibt Dr. Jonas Köller, Vorstand in der S&K Unternehmensgruppe, zu bedenken: „Bei nahezu all diesen Sparformen stellt sich unter Berücksichtigung der Inflationsrate eine negative Rendite dar.“ Dabei verlieren die Anleger keineswegs nur über die schleichende Inflation immer mehr Geld, weiß Dr. Köller von S&K. Oft seien zudem die Freibeträge ausgereizt und der Staat kassiere eine 25-prozentige Abgeltungssteuer plus den darauf entfallenden Solidaritätszuschlag.
Das gesamte Spargeld auf diese Art anzulegen, ist also keine besonders kluge Idee. Für den Vermögensaufbau muss es vielmehr eine langfristige Strategie geben. Dabei gilt die Faustformel, dass es für einen echten Vermögenszuwachs auf lange Sicht Erträge von mindestens vier Prozent pro Jahr bedarf. Angesichts äußerst volatiler Aktienmärkte rücken deshalb wieder Immobilien verstärkt in den Fokus. Zunehmend sehen sich jedoch Direkterwerber fremdvermieteten Eigentums vor allem in den stark nachgefragten Metropolregionen München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main und neuerdings auch Berlin stark anziehenden Preisen gegenüber. Dr. Köller schränkt sogar noch weiter ein: „Wer auf direktem Weg eine Immobilie erwerben will, oder gar aus Zwangsversteigerungen, muss nicht nur den Markt an sich, die Infrastruktur des Wohnumfeldes und die bauliche Substanz des ausgewählten Hauses zutreffend beurteilen können. Vielmehr müsse der Käufer sich auch mit der laufenden Instandhaltung auseinandersetzen und dürfe den entstehenden Verwaltungsaufwand nicht scheuen.“ Man solle also sehr genau überlegen und mit seinen Berater besprechen, ob denn der direkte Erwerb einer Immobilie der beste Weg ist oder ggf. lieber eine indirekte Beteiligung - beispielsweise über einen Fonds oder eine andere Anlageform angegangen werden sollte.
„In jedem Fall sollte die Schwertsicherheit im Vordergrund stehen“, so der Immobilienexperte Dr. Köller. Die Frankfurter S&K hat sich auf zwei Geschäftsfelder konzentriert: zum einen auf den Kauf und Verkauf von Immobilien aus Zwangssituationen, aus Bankverwertungen oder in deren Vorfeld. Die Objekte werden mit einem üblichen Marktzuschlag veräußert oder gehalten, um Renditen aus Mieteinnahmen zu erzielen. Des Weiteren bietet S&K Kapitalbeteiligungen an, mit denen Investoren auch schon mit geringeren Beiträgen vom „Geschäftsprinzip S&K“ profitieren können.
Weitere Informationen unter http://www.sk-holding.de