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Studie zeigt: Deutsche Unternehmen mit Nachholbedarf im Working Capital Management

Im Rahmen ihrer jährlichen Analyse zum Working Capital Management hat die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) die Bilanzen der 2.300 größten börsennotierten Unternehmen in Europa untersucht. Dabei stellten die Experten fest, dass deutsche Unternehmen ihre Liquidität durch eine Optimierung des Working Capital Managements erheblich verbessern könnten. So dauert der Geldumschlag hierzulande 77 Tage, während sich in Großbritannien die Kapitalbindungsdauer auf lediglich 55 Tage beläuft. Fortschritte im Working Capital Management sichtbar Dennoch haben die europäischen Unternehmen insgesamt beim Working-Capital-Management erhebliche Fortschritte erzielt. Mit einem durchschnittlichen "Cash-Conversion-Cycle" von 70 Tagen konnte im Jahr 2011 eine Verkürzung um fünf Tage gegenüber 2010 erreicht werden. Damit ist der niedrigste Stand seit 20 Jahren erreicht. Dabei hängt das Verhältnis von Working Capital...

Debitos ermöglicht Vorfinanzierung von Umsätzen und digitalisiert Dokumente

Über 400 registrierte Unternehmen nutzen die Debitos Forderungsbörse für den Kauf und Verkauf ihrer offenen Forderungen. In den vergangenen Monaten haben diese Unternehmen zahlreiche Anregungen zur Weiterentwicklung des Angebots gegeben. Diese Rückmeldungen wurden laufend umgesetzt, kommen nun aber auch in zwei signifikanten Neuerungen zum Ausdruck. Käufer für Forderungen mit Zahlungszielen von 30-90 Tagen Vor allem konnten verschiedene namhafte Käufer für die Vorfinanzierung von "nicht fälligen" Forderungen mit Zahlungszielen zwischen 30 und 90 Tagen auf Debitos gewonnen werden. Gleichzeitig wurden die Prozesse optimiert: verkaufende Unternehmen identifizieren sich zunächst über das sichere Post-Ident-Verfahren. Darüber hinaus bietet Debitos in Zusammenarbeit mit der Bürgel Wirtschaftsauskunftei einen vollständig in den Marktplatz integrierten Bonitäts-Check an. Debitos digitalisiert physisch vorliegende Forderungsdokumente Aufgrund...

Neue Restrukturierungsstudie von Roland Berger: Deutsche Unternehmen erwarten weiteres Wachstum, gleichzeitig bereiten sich 20 P

(ddp direct) München, Mai 2012: Deutsche Unternehmen sind gut aus der Finanz- und Wirtschaftskrise gekommen. 2012 rechnen bereits 63 Prozent mit einem weiteren Wachstum von mindestens 10 Prozent. Allerdings könnten der Mangel an qualifizierten Fachkräften, die Probleme der Eurozone und unzureichende Finanzierungsmöglichkeiten dieses Wachstum behindern. Dagegen rüsten sich viele deutsche Unternehmen über 20 Prozent haben bereits Vorkehrungen für eine mögliche Auflösung der Eurozone getroffen oder planen, es zu tun. Dabei setzen deutsche Firmen in erster Linie auf Wachstums- und Vertriebsinitiativen sowie Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, um sich gegen mögliche Finanz- und Personalengpässe zu rüsten. Die konsequente Umsetzung der geplanten Restrukturierungsmaßnahmen ist wichtig, um den Unternehmenserfolg zu sichern. Das sind die Ergebnisse der neuen Restrukturierungsstudie von Roland Berger Strategy Consultants "Deutschland...

Neue Studie von Roland Berger, der Universität Hohenheim und der ETH Zürich: Aktive Risikosteuerung in der Supply Chain führt Un

(ddp direct) München, Mai 2012: Unternehmen, die erfolgreich am Markt bleiben wollen, müssen die Risiken in ihrer Supply Chain aktiv steuern. Nur so können sie ihre Performance um bis zu 14 Prozent verbessern. Denn Kunden erwarten heute breite, individuelle Produktportfolios sowie kurze Lebenszyklen; Firmen, die diese Risiken in der Wertschöpfungskette eingehen, haben einen strategischen Wettbewerbsvorteil. Doch das hat Folgen: Höhere Sicherheitsbestände und eine längere Geldumschlagsdauer müssen die Wertschöpfungsrisiken ausgleichen. Dabei erhöhen sich die Working Capital-Bestände. Unternehmen sollten daher ihre Risiken in...

Aktuelle Umfrage zeigt: Unternehmen straffen ihr Forderungsmanagement im Zuge des Working Capital Managements

Deutsche Unternehmen haben bereits seit langem die Bedeutung des aktiven Working Capital Managements zur Freisetzung gebundenen Kapitals erkannt. So stellt die Deutsche Bank in einer Umfrage fest, dass über die Hälfte der befragten Unternehmen ihre Vorräte reduziert (45%) oder ihr Mahnwesen gestrafft (59%) haben, um eine Erhöhung der eigenen Liquidität zu erreichen. Trotzdem sehen Experten weiterhin erhebliches Optimierungspotential. Das Working Capital stellt den Teil des Umlaufvermögens, der die kurzfristigen Verbindlichkeiten übersteigt und deshalb von Unternehmen im täglichen operativen Geschäft genutzt werden kann. Neben...

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