vesper

Die Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH baut mit der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) ihr Betreuung

Seit dem 10. Januar 2012 hat die Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH die Zulassung als Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) erhalten. Seit dem 6.7. 2010 existiert ein Rahmenvertrag zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen mit der Kassenärztlichen Vereinigung sowie Home Care Berlin e.V. Er ist im § 132d im SGB V verankert. Mit der Zulassung der Mobilen Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH werden gleich mehrere Lücken geschlossen. Bisher waren Schwerstkranke, bei denen keine Aussicht mehr auf Heilung bestand und die aufgrund ihres Gesundheitszustandes die Praxis nicht mehr aufsuchen konnten, unterversorgt. Um eine adäquate Behandlung ihrer belastenden Symptomatik wie Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, u.a. zu erhalten, war ein langer Krankenhausaufenthalt häufig die einzige Alternative. Mit der SAPV können diese Menschen nun adäquat zuhause betreut werden. Dazu arbeitet ein spezialisierter...

Die Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH feiert ihr 20-jähriges Bestehen

Für die Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH hat sich der Gründungstag ihres Unternehmens zum zwanzigsten Mal gejährt. Anlässlich dieses Ereignisses fand am Mittwoch, dem 21. September 2011, eine Jubiläumsfeier in festlichem Rahmen statt, der sie sich auf ihrer Internetseite unter der Adresse http://www.hkp-vesper.de/home/0_meta_nav/jubilaeum.html widmet. Dieses Jubiläumsspecial beinhaltet neben einer entsprechenden Fotogalerie sämtliche Informationen zu den Einzelheiten der Feierlichkeiten. So wurde mit einer firmenhistorischen Retrospektive – u. a. von der Unternehmensgründerin und Namensgeberin Frau Ingrid Vesper – an die vergangenen Jahre im Bereich der Betreuung und Pflege erinnert, aus aktueller Sicht ein positives Zwischenfazit gezogen sowie perspektivisch in die Zukunft geblickt auf unmittelbar anstehende Aufgaben. Entsprechend informativ waren darüber hinaus die Vorträge über die aktuellen Themen Palliative Care...

17.11.2010: | | |

Schluss mit der Lebenslüge Suchtbekämpfung - Experten halten das staatliche Wettmonopol für kontraproduktiv

Frankfurt/München, November 2010 - „Wir müssen mit der Lebenslüge aufhören, das Lottomonopol diene der Suchtbekämpfung beim Glücksspiel“, sagt Michael Vesper, Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Die Sportverbände und Profiligen setzen darauf, dass das staatliche Wettmonopol fällt und private Sportwettenanbieter sich mit einer Lizenz auf dem Markt betätigen können. Das staatliche Lottomonopol soll als eine tragende Säule erhalten bleiben. „Die Öffnung bei den Sportwetten hätte enorme Auswirkungen“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS). „Die Schranken gingen hoch für einen neuen Markt, von heute auf morgen entstünde ein neuer, legaler Wettbewerb zwischen potenten Anbietern. Es gibt Schätzungen, wonach die Profiligen im Fußball, Handball, Basketball und Eishockey davon mit Sponsoringgeldern von insgesamt 200 bis 400 Millionen Euro im Jahr profitieren könnten“. Doch dies...

Inhalt abgleichen