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Sterne des Sports in Hamburg - Senator Neumann übernimmt Schirmherrschaft

Hamburg, 18. Juli 2012 – Nach dem Erfolg auf der Bundesebene bei der Premiere der Sterne des Sports in 2011 geht es nun für die Hamburger Sportvereine in die 2. Saison. Die Hamburger Volksbank und der Hamburger Sportbund (HSB) laden erneut alle Hamburger Vereine ein, sich mit ihren Breitensport-Projekten bis zum 10. August für die Sterne des Sports 2012 zu bewerben. Prominente Unterstützung erhalten sie dabei von Sportsenator Michael Neumann, der in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen hat. Das Gesicht der Kampagne ist Helke Nieschlag (Ruder-Weltmeisterin und Hamburgs Sportlerin des Jahres 2009). Sie hat den Wettbewerb bereits im vergangenen Jahr unterstützt. Bewerben können sich Vereine, die sich über ihre sportlichen Angebote hinaus in besonderer Weise gesellschaftlich engagieren. Das Spektrum der möglichen Themen reicht von Gesundheit oder Integration über Familie, Senioren, Gleichstellung, Klimaund Umweltschutz bis zu Ehrenamtsförderung...

26.06.2012: | |

Die Sportkommunikation der Zukunft heißt splink. DOSB startet plattform-übergreifendes Internetprojekt

Frankfurt/Main (ots) - Im deutschen Sport wird ab sofort gesplinkt. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) stellte am Dienstag in Berlin sein neues Sport-Sharing-Netzwerk splink im Rahmen des 2. Deutschen Olympischen Sportkongresses der Öffentlichkeit vor. Es steht ab sofort allen Sportinteressierten in Deutschland unter www.splink.de oder über die mobilen, kostenlosen Smartphone-Applikationen (Apps) für Android und iPhone zur Verfügung. Unter dem Slogan "Teile deinen Sport" kann jeder Interessierte seinen Sport zeigen. Es besteht die Möglichkeit, Sporttermine anzulegen, bei Sportveranstaltungen einzuchecken und zu den einzelnen Veranstaltungen Fotos und Kommentare zu posten. "Sport war schon immer sozial, heute ist er zudem Social Media. Aktive und Passive, Profis und Amateure, Vereinsmitglieder und Unabhängige sind immer häufiger, immer länger, immer offener im Netz unterwegs. Mit splink bringt sich der Sport in Deutschland mit seinen...

17.11.2010: | | |

Schluss mit der Lebenslüge Suchtbekämpfung - Experten halten das staatliche Wettmonopol für kontraproduktiv

Frankfurt/München, November 2010 - „Wir müssen mit der Lebenslüge aufhören, das Lottomonopol diene der Suchtbekämpfung beim Glücksspiel“, sagt Michael Vesper, Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Die Sportverbände und Profiligen setzen darauf, dass das staatliche Wettmonopol fällt und private Sportwettenanbieter sich mit einer Lizenz auf dem Markt betätigen können. Das staatliche Lottomonopol soll als eine tragende Säule erhalten bleiben. „Die Öffnung bei den Sportwetten hätte enorme Auswirkungen“, schreibt die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS). „Die Schranken gingen hoch für einen neuen Markt, von heute auf morgen entstünde ein neuer, legaler Wettbewerb zwischen potenten Anbietern. Es gibt Schätzungen, wonach die Profiligen im Fußball, Handball, Basketball und Eishockey davon mit Sponsoringgeldern von insgesamt 200 bis 400 Millionen Euro im Jahr profitieren könnten“. Doch dies...

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