Palliativversorgung
Pressetext verfasst von owlinterfaces am Do, 2012-02-02 11:49.Die Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH baut mit der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) ihr Betreuung
Seit dem 10. Januar 2012 hat die Mobile Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH die Zulassung als Leistungserbringer für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) erhalten. Seit dem 6.7. 2010 existiert ein Rahmenvertrag zwischen den Spitzenverbänden der Krankenkassen mit der Kassenärztlichen Vereinigung sowie Home Care Berlin e.V. Er ist im § 132d im SGB V verankert. Mit der Zulassung der Mobilen Hauskrankenpflege Ingrid Vesper GmbH werden gleich mehrere Lücken geschlossen.
Bisher waren Schwerstkranke, bei denen keine Aussicht mehr auf Heilung bestand und die aufgrund ihres Gesundheitszustandes die Praxis nicht mehr aufsuchen konnten, unterversorgt. Um eine adäquate Behandlung ihrer belastenden Symptomatik wie Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, u.a. zu erhalten, war ein langer Krankenhausaufenthalt häufig die einzige Alternative. Mit der SAPV können diese Menschen nun adäquat zuhause betreut werden. Dazu arbeitet ein spezialisierter...
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28.06.2011: Gesundheit | ambulant | Palliativmedizin | Palliativversorgung | SAPV | Schmerzen | Sterbebegleitung | Sterbehilfe | Sterben | tod
Pressetext verfasst von rrm RHEIN RUHR MED am Di, 2011-06-28 07:15.
Ambulante Palliativversorgung: Wenn das Krankenhaus zum Patienten kommt
Der Wunsch ist weit verbreitet: Statt in einem anonymen Krankenhaus wollen viele Sterbenskranke ihre letzten Tage und Wochen in gewohnter Umgebung verbringen. Das darf jedoch keine Einschränkung in der medizinischen Versorgung bedeuten. Schmerzlindernd (also: palliativ) werden in Essen (Nordrhein-Westfalen) derzeit ca. 500 Patienten zu Hause betreut - durch ein Netzwerk, das so in Deutschland einmalig ist. Palliativmedizinerin Dr. med. Marianne Kloke hat rheinruhrmed.de Einblicke in die "spezialisierte Ambulante Palliativversorgung" (SAPV) gewährt.
„Wir bringen das Krankenhaus quasi zu den Patienten nach Hause“, beschreibt Dr. Kloke. Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung funktioniere jedoch nur, „wenn es Angehörige gibt, die willens und in der Lage sind, diese zumeist Rund-um-die-Uhr-Betreuung mit zu tragen, und wenn der Patient damit einverstanden ist, auf den Komfort zu verzichten, den er im Krankenhaus hat: Wenn er im Krankenhaus...
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