Inkontinenz ist ein Tabuthema in Deutschland. Circa elf Prozent der Deutschen ist von dieser unangenehmen Krankheit mehr oder weniger betroffen. Die Dunkelziffer wird auf noch viel höher geschätzt, da sich die Betroffenen immer noch schämen und nicht zum Arzt gehen. Denn Inkontinenz ist ein Problem im Intimbereich und in Deutschland ist es immer noch ein Tabuthema, das nicht gerne angesprochen wird. Durch Aufklärung hoffen Gesellschaften und die Industrie auf Besserung. Denn Inkontinenz ist nicht nur ein körperliches Problem, sondern kann zum psychischen Problem werden. Durch den Scham der Betroffenen isolieren sie sich immer mehr von der Gesellschaft. Viele Probleme sind nämlich mit der Inkontinenz verbunden. Durch die Angst, seinen Harndrang nicht kontrollieren zu können, reisen Betroffene ungerne oder gar nicht. Sie übernachten nicht woanders und lassen auch niemanden bei sich übernachten. Dadurch können Freundschaften, aber vor allem...

Gerade auch bei pflegebedürftigen Personen stellt eine Urin- oder Stuhlinkontinenz oft eine erhebliche Minderung der Lebensqualität dar. Das gilt sowohl für den Patienten als auch für das Pflegepersonal. Neben der unangenehmen Geruchsbildung können weitere problematische Nebenerscheinungen das Leben erschweren. Für die stärkere bis schwere Inkontinenz bietet Eunaxis-Medical in jedem Fall die passende Lösung. Mit dem Molicare Super Plus Inkontinenzslip mit dem extra breiten Saugkissen bekommt man auch schwerere Inkontinenzerkrankungen sicher in den Griff. Durch die praktischen wiederverschließbaren Klebestreifen, die elastischen Beinabschlüsse und die nässeabweisenden Innenbündchen sind die Molicare Super Plus Inkontinenzslips sehr angenehm zu tragen, schützen vor der gefürchteten Rücknässe und sind auch für das Pflegepersonal besonders komfortabel zu wechseln. Das extrem saugfähige Dry-Plus-Vlies mit extra breitem Saugkissen bindet...

Die Zahl der Menschen, die an Inkontinenz leiden, hat sich in den letzten Jahren immer mehr vergrößert und wird aufgrund der demografischen Alterung auch noch weiter ansteigen. Dabei sind nicht nur ältere Menschen von Inkontinenz betroffen, sondern bereits auch Zwanzigjährige. Für die betroffenen Menschen stellt Inkontinenz eine sehr große seelische Belastung dar. Sie haben Angst davor, dass die Familie, Kollegen und Freunde von ihrer Inkontinenz erfahren, und ziehen sich daher immer mehr aus dem sozialen Leben zurück.   Neben einer medizinischen und therapeutischen Betreuung können qualitativ hochwertige Windeln und Windelhosen helfen, die soziale Isolation zu durchbrechen. Eine passgenaue und gut aufsaugende Windelhose schließt unfreiwilligen Harn- und Stuhlabgang zuverlässig ein und verhindert die damit verbundenen unangenehmen Gerüche. So können die Betroffenen mit Hilfe der...

Einmal Krankenunterlagen aus Lagenzellstoff Die Krankenunterlage besteht aus hochwertigen Zellstofflagen, einer flüssigkeitsundurchlässigen, rutschfesten Folie auf der Unterseite und einer weichen atmungsaktiven Vliesbeschichtung auf der Oberseite. Die Zellstofflagen in der Krankenunterlage sind ungebleicht. Die Inkonitnenzauflage ist rundum verschlossen. Dadurch ist die aufgenommene Flüssigkeit sicher im inneren der Krankenunterlage gespeichert und kann nicht nach außen dringen. * Maße: 40x60cm * Zellstofflagen: 8 * Farbe der Folie: gelb * Menge: 50 Stück weitere Informationen und Produkte zur häuslichen...

Diabetiker leiden häufig unter Blasenproblemen, da die Zuckerkrankheit mit fortlaufender Dauer die Nerven angreift. Die Folge ist nicht selten: Harn-Inkontinenz. Forschungen haben ergeben, dass es sich dabei um eine besondere Form der Inkontinenz handelt. „Überraschend ergab sich, dass – erstens – Patienten, die seit acht Jahren Diabetes haben, doppelt so häufig Beschwerden mit dem Harntrakt haben wie Nicht-Diabetiker. Und dass es sich dabei – zweitens – hauptsächlich um das Krankheitsbild ,überaktive Blase‘ handelt“, erläutert Dr. med. Andreas Wiedemann, Chefarzt der Urologischen Klinik am Ev. Krankenhaus Witten...

Immer noch ist es ein Tabu-Thema, obwohl mit zunehmendem Alter immer mehr Menschen darunter leiden: Harn-Inkontinenz. Ein kleiner Tropfen reicht bereits, um medizinisch von Harn-Inkontinenz zu sprechen. Inwiefern unfreiwilliger Harnverlust aber jeden Einzelnen im Alltag belastet, ist individuell verschieden. Auf alle Fälle gibt es eine ganze Reihe von Maßnahmen, mit denen die Krankheit erfolgreich behandelt werden kann, wie Dr. med. Andreas Wiedemann, Chefarzt der Urologischen Klinik am Ev. Krankenhaus Witten und Mitbegründer des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums Hagen-Witten, jetzt im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin...