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Campact Dialogwoche mit Bundestagsabgeordneten zum Thema „Kernfrage Atomausstieg“

Kaufbeuren - 18.05.2011 - pö Alle 332 Bundestagsabgeordneten von Union und FDP wurden von Campact – Demokratie in Aktion! (www.campact.de) im April angeschrieben und gebeten, in der Kalenderwoche 20, das ist diese Woche, den Bürgern in ihrem Wahlkreis für eine Diskussion zur „Kernfrage Atomausstieg“ zur Verfügung zu stehen. Auch der Kaufbeurer Bundestagsabgeordnete Stephan Stracke (37), Jurist, wurde von Campact angeschrieben. Aus terminlichen Gründen war dem Abgeordneten eine Zusammenkunft für eine abendliche Diskussion in der vorgeschlagenen Woche nicht möglich. Leider musste Stracke auch eine Einladung des „Bündnisses für ein regeneratives Memmingen und gegen Atomkraft“ am 23.05.2011 in Memmingen ausschlagen. Campact hat sich dann dazu entschlossen, vor dem Wahlkreisbüro von Herrn Stracke in Kaufbeuren am 18.05.2011 um 18 Uhr zu demonstrieren. Es wurde ein Plakat am Zugang zum Abgeordnetenbüro angebracht, auf selbigen...

naturstrom nimmt Atomausstieg in die Hand

Düsseldorf, 22. Februar 2011. Die Mobilisierung gegen Atomkraft geht in die nächste Runde – und naturstrom ist wieder mit dabei. Der Düsseldorfer Ökostrompionier unterstützt die Organisation einer gigantischen Menschenkette, die am 12. März unter dem Motto „Atomausstieg in die Hand nehmen“ auf einer Strecke von über 40 Kilometern vom AKW Neckarwestheim bis nach Stuttgart verlaufen soll. Außerdem fördert naturstrom die von der Klima-Allianz getragene Kampagne „Erneuerbare statt Atom“, die sich im Vorfeld der Landtagswahl in Baden-Württemberg für eine atomstromfreie Energiepolitik einsetzt. Nach den breiten Protesten des letzten Jahres heißt es nun dranbleiben! „Manche Politiker müssen ab und zu daran erinnert werden“, so Dr. Thomas E. Banning, Vorstandssprecher der NATURSTROM AG, „dass es längst ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternativen zur Atomkraft gibt. Kernkraftwerke bergen nicht nur enorme Risiken und...

George Soros und die Drahtzieher des „heißen Herbstes“ in Deutschland

von Helga Zepp-LaRouche Stellen Sie sich vor, in Providence, Rhode Island bezahlen gut 40 demokratische Spender pro Person 7500 Dollar für ein Abendessen mit Präsident Obama, zwei Chefkochs kommen extra aus dem Urlaub zurück, um das Gourmetdinner mit Hummer zuzubereiten, und dann bleibt und redet Obama ganze zwanzig Minuten, um sich vor Essensbeginn mit den Worten zu verabschieden: „Ich muß jetzt nach Hause, um die Mädchen zuzudecken und mit dem Hund spazieren zu gehen... und die Hundescheiße wegzuräumen." Nach diesen präsidialen Guten-Appetit-Wünschen dachten sicher nicht nur die verdutzten Spender, daß der Kandidat für den Gouverneursposten, Frank Caprio, recht hatte, wenn er am Vortag verärgert erklärt hatte, Obama könne sich seine Unterstützung sonstwohin stecken, der betrachte Rhode Island ohnehin nur als eine Geldmaschine. Tatsächlich weist diese erneute Demonstration von Obamas Mangel an jeglichem Einfühlungsvermögen...

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