George Soros und die Drahtzieher des „heißen Herbstes“ in Deutschland
Pressetext verfasst von BüSo - Bürgerre... am Mi, 2010-11-03 16:36.von Helga Zepp-LaRouche
Stellen Sie sich vor, in Providence, Rhode Island bezahlen gut 40 demokratische Spender pro Person 7500 Dollar für ein Abendessen mit Präsident Obama, zwei Chefkochs kommen extra aus dem Urlaub zurück, um das Gourmetdinner mit Hummer zuzubereiten, und dann bleibt und redet Obama ganze zwanzig Minuten, um sich vor Essensbeginn mit den Worten zu verabschieden: „Ich muß jetzt nach Hause, um die Mädchen zuzudecken und mit dem Hund spazieren zu gehen... und die Hundescheiße wegzuräumen."
Nach diesen präsidialen Guten-Appetit-Wünschen dachten sicher nicht nur die verdutzten Spender, daß der Kandidat für den Gouverneursposten, Frank Caprio, recht hatte, wenn er am Vortag verärgert erklärt hatte, Obama könne sich seine Unterstützung sonstwohin stecken, der betrachte Rhode Island ohnehin nur als eine Geldmaschine. Tatsächlich weist diese erneute Demonstration von Obamas Mangel an jeglichem Einfühlungsvermögen darauf hin, daß ein Bruchpunkt nahe bevorsteht, und daß die ominösen Berichte der Quelle, die unter dem Pseudonym „Ulsterman" über die Zustände im Weißen Hausberichtet, die Realität beschreiben. Der Vorfall in Providence (auf deutsch heißt providence übrigens Vorhersehung, Schicksal) könnte sich für Obama schicksalsweisend erweisen.
Wie konnte es geschehen, daß zu einem Zeitpunkt, an dem sich das globale Finanzsystem in der letzten Phase des Zusammenbruchs befindet, ein Präsident im Weißen Haus sitzt, der nach weniger als zwei Jahren Amtszeit die schlechtesten Umfrageergebnisse der Geschichte hat und dem es nach Überzeugung führender Kreise in der Demokratischen Partei an jeglichen Qualifikationen für das Amt mangelt? Wenn man die Antwort auf diese Frage finden will, stößt man auf George Soros und die Organisation MoveOn, die 1998 für eine Kampagne gegen Präsident Clinton gegründet wurde und seit 2004 vom Megaspekulanten George Soros mit enormen Mitteln finanziert wird.
Soros finanzierte Obama bereits im großen Stil, als der noch Senator im Senat von Illinois war. Aber als sich während des Präsidentschaftswahlkampf im Sommer 2008 herausstellte, daß Hillary Clinton es vermochte, mehr Wählerstimmen in den Vorwahlen für sich zu gewinnen, mobilisierten verschiedene mit Soros verbundene Organisationen - wie MoveOn, das Open Society Institute, die Democracy Alliance, das Center for American Progress (CAP), und die Association of Community Organisations for Reform Now (Acorn) - eine massive Kampagne gegen Hillary Clinton und ihre Unterstützer. Die mafiösen Methoden, von denen inzwischen viele Beispiele in der Form von Videos auf der Webseite wewillnotbesilenced2008.com dokumentiert sind, wurden schließlich so massiv, daß Hillary Clinton ihre Kandidatur abbrach, obwohl sie stimmenmäßig vor Obama lag.
Szenenwechsel
In Deutschland läuft derzeit eine ganze Schar von radikalen Umweltschutzorganisationen Sturm gegen eine Vielzahl von Projekten: Stuttgart 21, die Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke, den Bau von Kohlekraftwerken, den Bau von Brücken, um nur einige herauszugreifen. Christoph Bautz, Geschäftsführer von Campact.de, verspricht der Regierung einen „heißen Herbst", Greenpeace besetzt das Dach der CDU-Zentrale in Berlin, eine Castor-Attrappe wurde von Gorleben nach Berlin gefahren. Was geschieht hier?
Anhang | Größe |
---|---|
soros_wef.jpg | 10.28 KB |