beruhigend

Gestresst und müde? Ausgeschlafene sind besser drauf!

Das Pandemie-Jahr 2020 macht vielen Menschen nervlich zu schaffen. Schon im Frühjahr berichteten im Rahmen von Umfragen viele Befragte von einer erhöhten Stressbelastung durch Corona. Das wird in der kalten Jahreszeit nicht besser. Denn wenn die Tage kürzer und dunkler werden, sinkt nicht nur das Thermometer, sondern bei vielen auch die Stimmung. Schlägt der sogenannte „Winterblues“ zu, können Entspannung und guter Schlaf helfen, mit Sorgen und Stress besser umzugehen und bei Laune zu bleiben. Winteralltag in Mittel- und Nordeuropa: Man verlässt das Haus morgens im Dunkeln und kehrt abends bei tiefschwarzer Nacht zurück. Die viel zu kurzen Tage sind zudem oft neblig-trüb-nasskalt und verlocken nicht gerade zum Aufenthalt im Freien. So kommt eines zum anderen: Tagsüber zu wenig Licht, zu wenig Bewegung und dauernde Müdigkeit. Nachts dann kummervolles Kopfkino statt süßem Schlummer. Erschöpfung, Gereiztheit und nervöse Anspannung...

Bei Stress, Angst und Aufregung kann Wassertrinken helfen

Experten vermuten, dass zwischen 15 und 30 Prozent der Bevölkerung in Deutschland im Laufe ihres Lebens mindestens eine Panikattacke erleiden. Häufig sind eher jüngere Menschen betroffen. In ihrer TK-Stressstudie 2016 hat die Techniker Krankenkasse zudem ermittelt, dass noch mehr Menschen durch Stress belastet sind und zwar unabhängig vom Berufs- und Privatleben. Immerhin 6 von 10 Befragten gaben an, sich gestresst zu fühlen. 23 Prozent äußerten, häufig gestresst zu sein. Wer kennt das nicht, wenn wir in stressigen Phasen verstärkt Aufregung wahrnehmen - und angesichts des zu leistenden Pensums im Alltag oder einer nur schwer zu lösenden Aufgabe sogar Angst entsteht. Dann geht der Puls hoch, das Herz schlägt schneller und wir fühlen uns unglaublich angespannt und häufig hellwach. Das verwundert Experten nicht. Denn der sich zeigende Ablauf ist völlig natürlich und entspringt dem limbischen System - einem sehr alten Teil des Gehirns,...

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