Wasserbaustelle

JadeWeserPort in Wilhelmshaven - oder: Mit Containerhafen schon einmal Wettbewerb gewonnen

Mit einem Containerhafen hat Heinz-Peter Tjaden, Redakteur und Schriftsteller aus Wilhelmshaven, bereits einen Literaturwettbewerb gewonnen. Vor 40 Jahren lernte der 60-Jährige bei den Olympia-Werken Industriekaufmann, im dritten Lehrjahr stand ein Besuch des Hamburger Hafens auf dem Fortbildungsprogramm. Die jungen Leute aus Wilhelmshaven erlebten eine etwas hanseatisch hochnäsige Führung, Motto: „Schiffe ankern hier. Mit Hamburg kann kein anderer Hafen konkurrieren.“ Diese Einstellung fand Heinz-Peter Tjaden blöd und schrieb für eine Zeitschrift eine Hafenreportage, in der er die Vorzüge der Nordseehäfen miteinander verglich und auf ironisch-amüsante Weise für eine bessere Zusammenarbeit plädierte. Damit gewann er den ersten Preis und 200 Mark. Das nahm er als erstes Honorar für seinen Traumberuf: Redakteur. Auch als Volkswirtschaftslehre-Student in Mainz faszinierte den 60-Jährigen das Thema „Verkehrspolitik“, seine Diplomarbeit...

JadeWeserPort in Wilhelmshaven: Wirtschaftsminister Rösler staunt über den Baufortschritt

Hannover/Wilhelmshaven (tj). „Bereits mit dem Hafenbau konnten wir große Wachstumspotenziale für die Region realisieren. Mit der Inbetriebnahme erwarten wir weitere positive Entwicklungen.“ Auch für den neuen niedersächsischen Wirtschaftsminister Philipp Rösler ist - wie für seinen Vorgänger - der JadeWeserPort eine „große Chance für die norddeutsche Küste“. Knapp zwei Monate nach seinem Amtsantritt besuchte Rösler die Wasserbaustelle im Stadtnorden von Wilhelmshaven. Begleitet wurde der Minister von Wirtschaftsstaatssekretär Stefan Kapferer. Beide staunten über den Baufortschritt beim größten Infrastruktur Norddeutschlands der vergangenen 50 Jahre. "Das Ausmaß des künftigen Hafens ist beeindruckend. Ich kann allen Beteiligten nur ein großes Lob für die bereits so weit fortgeschrittenen Arbeiten aussprechen. Der JadeWeserPort ist für Niedersachsen von enormer Bedeutung und hat für mich den gleichen Stellenwert...

Fotoseiten über den JadeWeserPort in Wilhelmshaven werden immer internationaler

Die Fotoseiten über den JadeWeserPort (JWP) in Wilhelmshaven werden immer internationaler. Die Besucherinnen und Besucher kommen inzwischen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus: Norwegen, Spanien und Portugal. Zudem gibt es Klicks, die noch mehr Kilometer zurücklegen. Aus: den USA, Kolumbien, Brasilien, Thailand, Pakistan, Kanada, Japan, Chile und Korea. Das verrät der Flaggen-Counter auf den JWP-Seiten. Das sind aber nicht die einzigen Informationen über den immer breiter werdenden Besucherstrom. Hinter dem Link „Click for more“ verbergen sich „Last neu visitor“ und „Newest flag“. Nun ein paar Zeilen für jene Schülerinnen und Schüler, die im Geographieunterricht gelegentlich nicht aufgepasst haben: Wissenslücken können schnell geschlossen werden. Denn mit diesem Flaggen-Counter ist geographisch nichts unmöglich. Er liefert auch Wissenswertes über die Besucherländer. Zugegeben: Die sind in Englisch verfasst....

Fotos vom JadeWeserPort in Wilhelmshaven: Besucherzähler mit Flaggen

Ist eine Seite erst im Netz, möchte man auch wissen, ob sie besucht wird. Kontrollieren kann man das über ein Page Ranking. Aber das dauert, bis eine Seite von 0 auf 4 oder 5 durchgestartet ist. 10 ist die höchste Punktzahl und wenn man Behauptungen über die Attraktivität bestimmter Seiten über dieses Ranking prüft, kommt man manchmal aus dem Staunen nicht heraus. Einige Seitenbetreiber neigen offenbar zu Übertreibungen. Kontrollieren kann man die Besucherzahlen auch über Counter. Die werden massenweise kostenlos im Internet angeboten. Ganz genau sind die zwar auch nicht, manchmal bricht das Zählwerk sogar zusammen, aber...

Wilhelmshaven: Über das Spülfeld für den JadeWeserPort fegt ein starker Wind

Ein Drittel kennt die Wasserbaustelle im Stadtnorden von Wilhelmshaven nicht. Das ist das Zwischenergebnis einer Umfrage auf den JadeWeserPort-Seiten www.szenewilhelmshaven.de mit Fotos von Elke Lünemann, Oliver Tjaden, Rolf Hecht und Heinz-Peter Tjaden. Heute fegte ein starker Wind über das Spülfeld, aber die Sonne schien. So wehte so manche Radfahrerin und so mancher Radfahrer am Deich entlang bis zum Zaun, der allzu Wagemutige vor Lebensgefahr schützt. Auch bei Hundebesitzern ist diese Baustelle beliebt. Eine Mütze Wind und ein Blick über den Deich, das ist für viele ein reizvoller Gedanke nach trüben Tagen. Auch für...

Wie bei Henning Venskes "Dreckiger Sumpf": Die "Wilhelmshavener Zeitung" blickt an JadeWeserPort-Seiten vorbei

Sie beißen sich auf die Lippen und veröffentlichen auch eine Pressemitteilung nicht: Die Redakteure der "Wilhelmshavener Zeitung" (WZ) haben eine Schere im Kopf für Meldungen, die der Verlagsleitung nicht in den Kram passen. Das hat sogar Henning Venske erfahren, als er einen Bestseller über die Stadt an der Jade schrieb. Als sich nach der Veröffentlichung von "Dreckiger Sumpf" lange Schlangen vor der Bahnhofsbuchhandlung bildeten, weil viele andere Wilhelmshavener Buchhandlungen den Verkauf verweigerten, blickte die nur wenige Meter entfernte WZ-Redaktion tagelang in die andere Richtung. Als sich die Veröffentlichung nicht...

Wilhelmshaven: Fotoseiten über JadeWeserPort/Jetzt auch Rolf Hecht im Karpfenteich

Nun gibt es auch einen Hecht im JadeWeserPort-Karpfenteich. Rolf heißt er mit Vornamen, in jeder freien Minute ist er mit der Kamera in Wilhelmshaven unterwegs, besucht Feste und Veranstaltungen, macht Experimente und freut sich auf eine Ausstellung, bei der seine Kunstwerke gezeigt werden. Ab sofort wird er sich häufiger zur Wasserbaustelle begeben, um dort Fotos für http://jadeweserportfotos.blogspot.com zu schießen. Entstehen soll so eine Internet-Dokumentation in Bildern. Mitwirkende sind Elke Lünemann, Oliver Tjaden, der sonst Wohnungen renoviert und Heinz-Peter Tjaden, Redakteur und Schriftsteller aus der Jade-Stadt. Auf...

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