Verkehrspolitik

Forderungen der IHK zur Verkehrspolitik sind ein großer Erfolg für DIE HANNOVERANER!

In den hannoverschen Tageszeitungen wurde am 5. September ein Forderungskatalog der IHK Hannover zur Verkehrspolitik in der Landeshauptstadt vorgestellt: http://www.hannover.ihk.de/presse/aktuelle-pressemeldungen/ihk-studie-zum-innenstadtverkehr-hannover-verkehr-verbessern-wirtschaftsstandort-staerken.html Für uns HANNOVERANER ist diese IHK-Studie ein großer Erfolg! Denn die Fachleute der IHK stellen nahezu exakt die gleichen Forderungen, die auch die Wählergemeinschaft DIE HANNOVERANER seit langem stellt. Im Einzelnen: Die IHK sagt: Buskaps sind ärgerlich und überflüssig. DIE HANNOVERANER fordern: Rückbau der Buskaps (siehe Programm, Programmpunkt “Verkehrspolitik”) Die IHK ist für den Erhalt der Raschplatz Hochstrasse. DIE HANNOVERANER sind die einzige Fraktion im Rat, die sich bereits mehrfach deutlich gegen den Abriss der Hochstrasse ausgesprochen hat! In unserem Programm findet sich die Forderung: 2Erhalt der Raschplatz...

Hätte eine Pension die Dinosaurier vor dem Aussterben bewahrt?

Automobilindustrie kassiert Milliarden an Steuergeldern – doch echte Alternativen im Bereich E-Mobilität bleiben aus Angesichts des jüngsten Hypes um Elektro-(Auto-)Mobilität wird oft vergessen, dass die Fahrradindustrie schon längst eine bewährte und wirtschaftlich tragfähige Lösung in diesem Bereich gefunden hat. Die Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die aufstrebende Elektro-Automobilindustrie zu subventionieren, ist – genau wie Shanghais jüngste Ankündigung, den Kauf eines Elektroautos mit 20.000 Yuan (2160 Euro) zu bezuschussen – ein Schritt in die falsche Richtung. Die European Cyclists' Federation (ECF) sieht für das nachhaltige Verkehrssystem der Zukunft hingegen eher den Gebrauch von Fahrrädern und Elektro-Rädern vor, mit denen die mobilen Bedürfnisse im urbanen Bereich problemlos abgedeckt werden können; bei längeren Strecken kommen die öffentlichen Verkehrsmittel zum Einsatz. Auf dem International Transport...

Elektromobilität im Konsens lösen: Q:CHARGE bringt Interessen zusammen

Untertitel: Berliner StartUp Q:CHARGE Europe AG setzt sich mit offener Netzwerk-Technik für elektromobile Infrastruktur in Europa ein. Berlin, 06. November 2010 – Das StartUp Unternehmen Q:CHARGE Europe AG will den infrastrukturellen Ausbau für Elektromobilität in Europa voranbringen, damit elektromobile Fahrzeughalter ihre Batterie in der Nähe ihrer Wohnung und ihres Jobs laden können. Gemäß der Marktanalyse von Q:CHARGE entsprechen diese Standort-Kriterien den Bedürfnissen von circa 80 Prozent der Elektro-Autofahrer. Um ihnen gerecht zu werden, setzt Vorstand Marcus Schmitt auf ein Komplett-Angebot mit vier Schlüsselfaktoren: marktführende Technologie, offene integrative Systematik, unabhängiger Pioniergeist und Interaktion mit der Q:mmunity. Die Ladestationen von Q:CHARGE wurden von kalifornischen Software-Spezialisten entwickelt und sind unter dem Markennamen ChargePoints bereits marktführend in den USA. Den Ausgangspunkt für...

Für eine bessere Radverkehrsstrategie - Größter Tschechischer Critical Mass in Prag

Am 21. September findet in Prag wieder der größte Critical Mass in der Tschechischen Republik statt. Es werden bis zu 4000 Radfahrer aus dem In- und Ausland erwartet, die gemeinsam friedlich für eine Förderung alternativer Verkehrsmittel und einer besseren Radverkehrsinfrastruktur durch Prag fahren werden. Start ist um 15:00 Uhr auf dem Straßenfestival „Autofreier Tag“ auf dem Palachovo Nám?stí direkt vor dem Rudolfinum. Die ca. 15 km lange Strecke führt durch die Innenstadt von Prag und endet nach ca. 1,5 Stunden wieder auf dem Straßenfestival. Alle Bewohner und Besucher Prags sind eingeladen an dem Critical Mass teilzunehmen. Der...

Leistungsfähige Häfen und Schifffahrt sichern stadt- und umweltverträgliche Verkehrspolitik in Berlin

Vorliegende Planungen müssen zum qualifizierten Abschluss des Pro­jektes 17 VDE gebracht werden – Geld in Wirtschaftsentwicklung inves­tieren, Bürger von Staus und Straßenverkehr entlasten Berlin, 11.03.2008 – Das positive wirtschaftspolitische Umfeld und ein wach­sendes Transportaufkommen lassen Tendenzen zu einer eingeschränkten Entwicklung von Wirtschaft, Häfen und Wasserstraßen in Berlin zunehmend unverständlich erscheinen. Prognosen sagen in den nächsten Jahren bis 2015 eine Verdopplung der Containerzahlen in den Seehäfen voraus, was enorme Anstrengungen für die Bewältigung des Hinterlandverkehrs per Bahn und...

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