Terminator

‘Matrix’ ein wahrer Blockbuster - Philosophie im Film

Die totale Simulation – eine Idee, die der Cyberpunk immer wieder einmal in Szene setzt und die vieles bedeuten kann. So symbolisiert sie mitunter Hoffnung, gar Erlösung, meistens aber wird die artifizielle Welt zur Lüge und zum Gefängnis der Menschheit. Reicht der Grundgedanke von „Matrix“ dem Zuschauer nicht aus, weil schon andere Filme dem Alternativdasein huldigen, muss man fragen, ob die Brüder Larry und Andy Wachowski wirklich etwas Einzigartiges erschaffen haben und, insofern man ihnen dies zugesteht, worin die Leistung des Trilogieerstlings dann liegt. Ist es nur die formale Umsetzung eines schwachen Stoffes, die das Action-Genre beflügelte, oder geht vielmehr vom dialogischen Tiefgang, den intellektuellen Avancen, die wahre Revolution aus? Sollte hier überhaupt in solchen Polaritäten eines Entweder-Oder gedacht werden? Platon und die „Matrix“ der Wachowskis: Philosophie im Film? Axel Schulze Diplomica Verlag http://www.new-ebooks.de/ebooks/19706 Jedenfalls...

Künstliche Menschen

E-Book-Neuerscheinung: Mythen, Monster und Maschinen. Der künstliche Mensch im Film von Heike Jestram. Ob Metropolis oder der Golem, ob Frankenstein oder Alraune - seit den Anfangsjahren des Films ist auch die Erschaffung künstlicher Menschen immer wieder ein beliebtes Thema gewesen. In diesem Buch wird eine Auswahl von bekannten und weniger bekannten Filmen zu diesem Thema vorgestellt und es werden geschichtliche, mythologische, medizinische und kybernetische Hintergründe näher beleuchtet. In Druckform leider seit einiger Zeit vergriffen, ist das Buch jetzt als E-Book erschienen und erhältlich bei Amazon, Xinxii, Lulu und New E-Books. Leseprobe: "Die Wissenschaften gingen bisher davon aus, dass künstliche Dinge von Menschen hergestellt werden und dann in der Lage sind, natürliche Dinge nachzuahmen, diesen aber niemals wirklich entsprechen oder gar mit ihnen konkurrieren können. Und obwohl die Menschen seit Jahrtausenden davon träumen,...

Arnold Schwarzenegger: Demontage eines Superhelden

- Warum die Medien ihn zerfleischen - „Hasta la vista, baby” oder “I´ll be back”, um nur zwei seiner wohl bekanntesten Film-Sprüche zu nennen. Arnold Schwarzenegger (63) ist der wohl berühmteste Österreicher, der es international zu hohem Ansehen brachte und das nicht nur im Film, auch in der Politik. Ein Ansehen, das seit Tagen auf´s Übelste beschmutzt ist, denn der Filmheld und ehemalige Gouverneur von Kalifornien soll jahrelang ein Doppelleben geführt haben, mit fleischgewordenen Folgen, wie man inzwischen weiß. (TNN) Die Rede ist von einem unehelichen Kind, das Schwarzenegger Ende der 90er mit seiner damals angestellten Haushälterin gezeugt haben will. Medien hatten weltweit über die Enthüllung berichtet und Schwarzenegger sich dafür auch schon öffentlich entschuldigt. Die US-Schauspielerin Jane Seymour behauptet nun, Arnold Schwarzenegger habe noch mehr uneheliche Kinder und sie wisse von mindestens noch zwei weiteren...

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