Symbolik

Zeitloses Wissen aus alten Quellen. Die Neuherausgabe von "Die zwölf Stämme" von Friedrich Weinreb

Nach Friedrich Weinreb hat der Mensch wesentlich zwei Seiten: die anatomische Seite des Körpers und die kosmische Seite des Geistes. Der Körper wird durch das Opfer (korban) nähergebracht zu Gott; mit seinem Geist umfasst der Mensch als Mikro-Kosmos das ganze All. "Die zwölf Stämme" geht auf einen bereits in den 1960er Jahren in Gwatt bei Thun gehaltenen Kurs Weinrebs zurück. Darin stellt er einen Zusammenhang her zwischen den zwölf Stämmen Israels, den zwölf Söhnen Jakobs und den zwölf Tierkreiszeichen und beschreibt, wie die Vielheit im Menschen im ursprünglich dreizehnten Stamm und Sohn zur Einheit durchbricht.   Friedrich Weinreb Die zwölf Stämme Der kosmische und der irdische Mensch 1. Aufl. 2024, 384 Seiten, broschiert € 27.00 /CHF 28.00 ISBN 978-3-905783-91-9 Verlag der Friedrich Weinreb Stiftung Friedrich Weinreb (1910 Lemberg - 1988 Zürich) war ein Neuerer im Erzählen der Bibel und ein Wegbereiter im Zugang...

Nehammer-Symbolpolitik zu wenig: Linz braucht dringend mehr Polizisten

FP-SICHERHEITSSTADTRAT RAML SCHLÄGT ALARM Dem neutralen Beobachter entsteht bei der Politik von Karl Nehammer (ÖVP) häufig der Eindruck, dass der Innenminister vor allem auf Symbolakte und wenig Konkretes setzt. Ein weiterer solcher Fall droht die Ankündigung zu den „Schnellen Reaktionskräften“ zu sein, die Nehammer gemeinsam mit Landeshauptmann Thomas Stelzer und Polizeichef Andreas Pilsl (beide ebenfalls ÖVP) mit viel medialen Tamtam ankündigten. -Nur mit ausreichend Mannstärke bei der Polizei ist Kampf gegen Drogen- und Migranten-Kriminalität möglich -Wenn Nehammer weiter Symbolpolitik macht, anstatt Linz mehr Exekutive zur Verfügung zu stellen, droht Rückfall in überwunden geglaubte Brennpunkt-Problematik -Linzer Ordnungsdienst als Erfolgsgeschichte: FP-Raml empfahl Aufstockung Diese Befürchtung hat zumindest der Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml. Dieser fordert den Innenminister in einer Presseaussendung nämlich...

Friedrich Weinrebs Erinnerungen an die Zwischenkriegszeit

Friedrich Weinreb (1910-1988), der grosse chassidische Erzähler des letzten Jahrhunderts, berichtet von seinen Erlebnissen und Einsichten in der Zeit des technischen und politischen Wandels. Als über Siebzigjähriger schreibt Friedrich Weinreb 14 Erzählungen, in denen er sich seiner Kinder- und Jugendzeit erinnert. Als Zeitzeuge erzählt er in persönlichen Erlebnissen den Wandel in eine neue, technisierte Welt und berichtet von seltsamen Begegnungen in der Zwischenkriegszeit. Im Fokus seiner Erzählungen steht seine Suche und innere Entwicklung hin zu einem lebendig gelebten Judentum. Wir werden Zeugen davon, wie sich in Weinreb durch die Begegnung mit Menschen aller Schattierungen ein neues Verständnis des Lebens mit der Bibel heranzubilden beginnt. In allem lebt das Göttliche und das Göttliche lebt in uns. Die Geschichten überraschen durch ihre Klarheit und Vielschichtigkeit des Geschehens, in denen sich Weinrebs Leben schon im Keim als...

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