Straßenverkehrsordnung

Nach dem Unfall: Ein Buch für mehr Verkehrssicherheit und weniger Tote und Verletzte auf unseren Straßen

"Nach dem Unfall" kann für immer sein. Damit es erst gar nicht dazu kommt, gibt es dieses Buch. Der leicht lesbare Wissensschatz des neuen Buches von Verena Schauer lässt sowohl Führerschein­neulinge als auch erfahrene Lenkerinnen und Lenker eines PKWs deutlich sicherer unterwegs sein und hilft, aktive Unfallvermeidung zu praktizieren. Denn wer unfallfrei fährt, hat mehr vom Leben. Verena Schauer schreibt seit 2019 als freie Autorin und Journalistin für die Mitgliederzeitschrift "auto touring" des Österreichischen Automobilclubs ÖAMTC. In ihrem Buch schöpft sie aus dem Vollen und entschlüsselt gemeinsam mithilfe namhafter technischer und verkehrspsychologischer Expertinnen und Experten das vermeintliche Sicherheitssystem "Auto". Lückenlos beantwortet sie Fragen, die für alle lenkenden und mitfahrenden Personen eines PKWs relevant sind, darunter: * Wie genau funktionieren Knautschzone, Airbag und Gurt? * Wie schütze ich mich...

Neue Straßenverkehrsordnung: Relevante Änderungen für Radfahrer

Berlin, 01.04.2013. Dass eine gegenseitige Rücksichtnahme von Verkehrsteilnehmern nicht ausreicht, belegen verschiedene Studien. Um den Radverkehr weiter zu stärken und ihn sicherer zu machen, wurde zum 1. April 2013 eine neue Straßenverkehrsordnung (StVO) beschlossen. Schutzstreifen und Fahrradstraßen: Eine Neuerung trifft das Thema Schutzstreifen. In Zukunft soll der Radfahrstreifen auf den Fahrbahnen den Radwegen gleichgestellt werden. Sind gestrichelte Linien oder Fahrradpiktogramme vorhanden, so ist dieser Teil der Fahrbahn ausschließlich von Fahrradfahrern zu benutzen. Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer dürfen den Bereich nur in Ausnahmefällen befahren. Auch das Parken auf dem Schutzstreifen ist nicht erlaubt. Für Fahrradstraßen gab es bisher keine festgesetzte Höchstgeschwindigkeit. Das ändert sich jetzt mit der neuen StVO. Nach dieser gilt ab 1. April 2013 eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h auf Fahrradstraßen. Fahren...

Spanien: Bei Falschparkern werden Konten gepfändet

Ab sofort sollte man in Figueres seine Knöllchen sofort bezahlen. Jetzt hat das Rathaus die Möglichkeit, Autofahrern, die wegen Falschparkens einen Strafzettel bekommen haben, das Konto zu pfänden. Mit dieser Maßnahme will man dem ‘Sport’, die Knöllchen einfach zu ignorieren, entschieden entgegenwirken. Allerdings kommt diese drakonische Massnahme erst nach einem Mahnverfahren zum Tragen, aber immer gegen den Fahrzeughalter. Nach einem Pfändungsbeschluß ist das Konto gesperrt. Quelle: http://www.comprendes.de/nachrichten/nachrichten-einzelansicht/datum/2009/04/22/falschparkern-werden-konten-gepfaendet/...

Trotz "Grünpfeil": Schläfrig in Wilhelmshaven - aber bis Oktober zum Trabiparadies in Weberstedt könnte klappen

Wilhelmshaven. Ehrlich gefahren: Mit dem Auto bin ich lieber in Hamburg, Hannover, Dortmund oder München unterwegs als in Wilhelmshaven. Sogar in Florenz oder Rom, in Paris oder Budapest macht es mehr Spaß, in einer Blechlawine dahin zu gleiten als hier zu Stadt hinter einem Auto her zu tuckern, das mit 30 km/h auf der linken Fahrspur zum Ziel schleicht. Woran liegt´s? Daran, dass in Wilhelmshaven sechs Autos vor einer Ampel „Rush hour“ bedeuten? Wenn kaum jemand unterwegs ist, hat man Zeit und ist unaufmerksam? Wie an der Kreuzung Bismarck-/Heppenser Straße: Dort gibt es „grüne Pfeile“. Die sind eine Errungenschaft...

Inhalt abgleichen