Trabant

17.06.2012: | | | | | | | | |

Internetportal für Young- und Oldtimer www.oldtimerrubriken.de

Angebote und Gesuche für Young- und Oldtimer kostenfrei inserieren. Der IT-Datenbankservice Siegmund Schimmrick aus Peitz bei Cottbus bietet Oldtimer-Liebhabern und Schraubern die Gelegenheit, Fahrzeuge dieser Hauptkategorie kostenfrei in den zwei Kategorien Young- und Oldtimer in den entsprechenden Rubriken anzubieten und zu suchen. Desweiteren besteht die Gelegenheit, Ersatzteile anzubieten, zu suchen und zu finden. Luft-, Schienen- und Wasserfahrzeuge können neben den Rubriken der Straßenfahrzeuge PKW, Traktoren, Anhänger, LKW angeboten und gesucht werden. Desweiteren können technische Handbücher wie Bedienungsanleitungen, Ersatzteilkatataloge und Reparaturhandbücher inseriert werden. Ziel dieses Internetportals ist das Zusammenführen von Anbietern und Kaufinteressierten dieser Branche der technischen Kulturgüter. Dabei ist der Grundgedanke die Fahrzeuge wieder instandzusetzen und damit zu erhalten und den nachfolgenden...

28.10.2010: | | |

Die Erfolgsgeschichte des Trabants

Noch vor 20 Jahren galt der Trabi als veraltet, als rollendes Ersatzteillager, das schleunigst aus dem Verkehr gezogen werden sollte. Sowohl in der Stadt als auch auf den Autobahnen waren die Autofahrer nach der Wende von dem Trabant genervt. Trabi-Kolonnen waren schon aus weiter Entfernung an ihrem bläulichen Rauch und dem charakteristischen Gestank zu erkennen. Da auch die meisten Ostdeutschen ihrem Trabi keine Träne nachweinten, verschwand der Wagen relativ schnell von den deutschen Straßen. Wo die kleine „Rennpappe“ ihr Revival feiert, berichtet das Fahrzeugportal auto.de. Der Trabant (http://www.auto.de/KfzKatalog/Trabant) gilt heutzutage eher als Kult denn als nervige Stinkbombe. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die kleine „Rennpappe“ mit 34.000 fahrtauglichen Exemplaren die zweitgrößte Gruppe an Oldtimern auf den deutschen Straßen darstellt. Öfter gibt es nur den VW Käfer. Nicht nur im ostdeutschen Raum erobert der...

Trotz "Grünpfeil": Schläfrig in Wilhelmshaven - aber bis Oktober zum Trabiparadies in Weberstedt könnte klappen

Wilhelmshaven. Ehrlich gefahren: Mit dem Auto bin ich lieber in Hamburg, Hannover, Dortmund oder München unterwegs als in Wilhelmshaven. Sogar in Florenz oder Rom, in Paris oder Budapest macht es mehr Spaß, in einer Blechlawine dahin zu gleiten als hier zu Stadt hinter einem Auto her zu tuckern, das mit 30 km/h auf der linken Fahrspur zum Ziel schleicht. Woran liegt´s? Daran, dass in Wilhelmshaven sechs Autos vor einer Ampel „Rush hour“ bedeuten? Wenn kaum jemand unterwegs ist, hat man Zeit und ist unaufmerksam? Wie an der Kreuzung Bismarck-/Heppenser Straße: Dort gibt es „grüne Pfeile“. Die sind eine Errungenschaft der DDR, dort eingeführt 1978. 2 500 gab es schließlich. Eigentlich heißen sie „Grünpfeile“ und sind am 1. März 1994 in die bundesdeutsche Straßenverkehrsordnung aufgenommen worden. Der Unterschied zwischen „grünen Pfeilen“ und „Grünpfeilen“: Erstere dürfen leuchten, die anderen nicht. Deshalb...

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