Prostituierten

"Meine nackte Wahrheit" Taschenbuch von Sina Card auch als eBook und Hörbuch

Sina Card wagt mit ihrem Buch eine Korrektur des „Milieus“ Im April 2015 erschien das autobiografische Taschenbuch(A6 Format) von Sina Card beim www.epubli.de GmbH Verlag. Sina Card, eine reife Liebesdienerin, erzählt aus ihrem Leben. Wie verlief der Weg zur Sexarbeiterin? Was sind die Gründe, diesen schönen und aufregenden Beruf zu ergreifen? Verschiedene Erlebnisse und die daraus resultierenden Erfahrungen bringen eine wichtige Erkenntnis: Das diesem Milieu anhaftende negative Klischee muss unbedingt korrigiert werden. Eigene Beispiele, Meinungen aus sozialen Netzwerken, erotischen Plattformen machen es notwendig. Sinas Zeilen sind überzeugend, spritzig, interessant, bisweilen brisant ... und in einem geschliffenen Stil geschrieben in den Kapiteln Rückblick * Einblick * Rundblick * Weitblick Lichtblick * Ausblick * Augenblick * Tiefblick Erotik pur: die Arbeit der Frauen/Sexdienstleisterinnen - die Führung eines...

Bonner Innovation: “Steuerautomat” falsch verstanden

Im August letzten Jahres liess sich die Stadt Bonn etwas ganz besonderes einfallen. Die Stadt bittet die “Damen” vom “Gewerbe” zur Kasse. Seit vergangenen August gilt für die “Strasse” eine “Ticket” Pflicht. Diese Ticketpflicht hat nun ein Bürger total missverstanden. Hermann R. (Name geändert) hatte versucht, mit Tickets aus dem Steuerautomaten- “6 Euro je Ticket” ein Schäferstündchen mit Prostituierten zu begleichen. Verständlicherweise kam das bei den Damen des Gewerbes nicht so gut an. Als R. mit dem Ticket ankam, schickte ihn die Liebesdame weg. Kurzerhand löste R. ein weiteres Ticket, versuchte es bei einer anderen Prostituierte noch einmal. Mit drastischeren Folgen: Statt heißer Liebe gab es einen Satz heißer Ohren. Das fand der Herr nicht so schön, deshalb schrieb er einen zweiseitigen Beschwerdebrief an die Stadt Bonn und forderte das gezahlte Geld zurück Elke Palm vom Presseamt der Stadt...

Polizisten wollen nicht mehr als Taxi für die Nutten von Berlusconi arbeiten

Worum geht´s? Die Carabinieri, also eine polizeiliche Gendarmerie in Italien mit fast 200-jähriger Geschichte, die schon längst von Berlusconi gezwungen/benutzt wurden, als Fahrer für seine Escorts (Prostituierten) zu arbeiten, haben rebelliert und erzählt, sie sind nicht deswegen Polizisten geworden, um Nutten hin und her zu schleppen. Es sei unwürdig und eigentlich sogar nicht rechtlich. Die Berlusconi engagierten Carabinieri, die eigentlich dazu dienen sollen, Silvio Berlusconi zu schützen, erzählen von ständigen "eskortieren" der Escorts, und fühlen sich eher wie "Taxifaher" für die Nutten und für alle eingeladene Gäste (man redet von Büsse!) die in den Häuser der "Cavaliere" immer wieder gefahren werden, zu der Drogen und Sex Festen die da stattfinden. Alles geht über Geschenke. Angeblich hat Berlusconi als "Gegenleistung" sogar ihnen Bauchtanzerinnen in der Kaserne geschickt, damit sie auch "was davon haben". Doch...

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