Nordwest-Zeitung

Der verschwiegene Oberbürgermeister-Kandidat: Freie Wahlen in Wilhelmshaven?

Was doch so alles in der Zeitung steht. Beispielsweise am 28. März 2011 in der "Nordwest-Zeitung": "Wilhelmshaven - Am 4. April (19 Uhr) lädt der Verein der Kunstfreunde Wilhelmshaven zur Podiumsdiskussion mit den Oberbürgermeister-Kandidaten in die Kunsthalle (Adalberstr. 28). Es geht um den Stellenwert der Kultur; es diskutieren Thomas Städtler (SPD), Andreas Wagner (CDU), Michael von Teichman (FDP), Michael van den Berg (B 90/Grüne), Frank-Uwe Walpurgis (Freie Wähler), Fred Iken (Die Friesen) und der mögliche Einzelbewerber Stefan Becker." Und mich hat man wieder ausgeladen? Übernommen werden solche Meldungen stets aus der "Wilhelmshavener Zeitung". Zu der Podiumsdiskussion habe ich mich als Oberbürgermeister-Kandidat bereits vor Wochen angemeldet. Kann man sogar in diesem blog nachlesen. Dass man meine Kandidatur weitgehend verschweigt, daran habe ich mich gewöhnt, dass ich nun gar nicht mehr erwähnt werde, ist auch für mich...

Wilhelmshavener Wirtschaft wünscht sich fairen Oberbürgermeister-Wahlkampf

Wie ein Unternehmen soll er die Stadt führen. Für "belastbare Mehrheiten" im Rat sorgen soll er auch. Der Wahlkampf, den er führt, muss fair sein. Das wünscht sich der Allgemeine Wirtschaftsverband Wilhelmshaven-Friesland (AWV). Ausgefüllt haben diesen Wunschzettel Präsident Martin Steinbrecher und Hauptgeschäftsführer Lutz Bauermeister. Hat gestern in der "Nordwest-Zeitung" gestanden. Thema war die Oberbürgermeister-Wahl. Angekündigt wurde in diesem Zusammenhang auch, dass der AWV "einige Kandidaten" unter die Lupe nehmen werde. Also, Jungs, unter eine Lupe passe ich nicht. Und was meint die Wirtschaft mit "fair"? Keine Kneipenschlägereien? Und was ist eine "belastbare Mehrheit"? Eine der beiden großen Parteien bekommt die Mehrheit? Ein Oberbürgermeister, der eine Stadt mit einem Unternehmen verwechselt, muss zwangsläufig eine falsche Politik machen. Oder kann man neuerdings Einwohnerinnen und Einwohner entlassen, also in Sande...

Geschehen in Wilhelmshaven: mail-Wechsel mit Wilhelmshavener Zeitung und Nordwest-Zeitung

2. November 2010 Das ist für mich naheliegend? Für Heinz-Peter Tjaden ist ein Gottesdienst für Hund und Halter ebenfalls naheliegend. „Tiere erinnern uns täglich an die Verantwortung und Pflicht zur Fürsorge“, sagt der Vorsitzende von Tierschutz-Aktiv. Hat vor einigen Tagen in der "Nordwest-Zeitung" gestanden. Berichtet wird über einen tierischen Gottesdienst vor der Banter Kirche. Die Hunde hätten das Eingangslied mitgekläfft. Mein Hund "Mike" allerdings ist weder getauft noch würde er ein Lied mitkläffen. Der kläfft nicht einmal den Mond an. "Mike" bellt nur, wenn mein Nachbar mit Dackel an der Leine die Wohnungstür aufschließt. Außerdem erinnert mich "Mike" höchst selten an "Verantwortung und Pflicht zur Fürsorge". Wenn er nach jedem Spaziergang und nach jeder Radtour ein Leckerli bekommt, ist mein Terrier höchst zufrieden. Den Rest staubt er morgens im Internet-Café des "Löwenplay" in der Gökerstraße ab. Außerdem:...

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