Mineralölkonzern

Mineralölkonzerne betreiben “Straßenräuberei”

Mineralölkonzerne betreiben “Straßenräuberei” Zu Beginn der großen Ferienzeit hat der Automobilclub ADAC hat den Mineralölkonzernen Abzocke vorgeworfen. Sie würden die Spielräume für Preissenkungen nicht voll ausnutzen, kritisierte der Autoclub am Freitag in München. Der ADAC verwies auf den deutlich gesunkenen Ölpreis. Seit dem Frühjahr seien die Rohölpreise deutlich gesunken, und zwar um rund ein Viertel auf aktuell etwa 90 Dollar für ein Barrel der Nordseesorte Brent. Der Autoclub kritisierte, die Ölkonzerne würden die Spielräume für Preissenkungen nicht voll ausnutzen. Die aktuellen Tankstellenpreise seien um mindestens vier Cent zu hoch. Das Vorgehen der Mineralölkonzerne sei „unangemessen und dreist“, schimpfte ADAC-Präsident Peter Meyer. Wie jedes Jahr zur Reisezeit würden die Ölmultis die Autofahrer ausnehmen, dies sei „Straßenräuberei“. Lesen Sie auchn die anderen Berichte auf der Internetpräsenz...

Achtung Autofahrer: Die Bezinpreisabzocke im ganz großem Stil

Gestern erhöhten die großen Tankstellenketten wie z.b. Aral, Shell, BP und Total gleichzeitig den Preis für die Sorte “Super” auf über 1,7o,9 Euro im Durchschnitt. Ein Schelm wer jetzt denkt- der Benzinpreis wäre untereinander abgesprochen. Aber auch in der Politbasis kommt Unmut über die Preistreiberei der Mineralölkonzerne auf. Es werden in der Politik Stimmen laut, die von “Mineralölkonzernen auf die Finger klopfen”sprechen. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Bärbel Höhn, sprach angesichts immer neuer Rekordmarken beim Benzinpreis von: “ungerechtfertigten Gewinnmitnahmen auf Kosten der Verbraucher”. Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Stephan Kühn: “Wir haben keinen funktionierenden Wettbewerb bei den Tankstellen.” Das Kartellamt müsse umgehend Möglichkeiten erhalten, “um hier stärker zu kontrollieren und einzugreifen”. Auch der ADAC kritisiert die Preispolitik...

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